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Reisebericht: mal was anderes

1.ter Tag

erstellt um 00:34 Uhr am 08.10.2009

Unser erster Tag fing sehr spät an. Als zum zweiten mal der Roomservice bei uns reinplatzte, weil wir das "do not disturb" Schild nicht rausgehangen hatten, sind wir dann gegen halb 2 aufgestanden. Gut das auch gerade Mittag war und es gab gleich was scharfes mit Reis und Gemüse zu essen. Die Auswahl an Internationalen sowie Einheimischen traditionelen Gerichten, Salaten, Süssspeisen ist wirklich reichlich und wird als eine gute Mischung von allem wahrgenommen.

Nach dem Essen gleich mal an die Beachbar das all inklusive Paket ausnutzen und den berühmten Kokusnusspalmenschnaps Arrag probieren. Einen und noch einen und dann auch gleich Bekannschaft geschlossen mit Sonja und Alex und Evi und Jürgen. Nach einer Stunde Arrag trinken und kennenlernen sahen wir schon einen Beachboy über den wir im Internet schon etwas gehört hatten. Es war Bob, ein gutaussehender, großer, junger Mann, dem wir gleich ein Zeichen gaben das wir am nächsten Tag etwas ausmachen wollten zum Beispiel eine Tour nach Kandy. Damit hatten wir den Rest der versammelte Manschaft der Beachboys vom Hals, denn wenn man einen Beachboy hat wird man von keinem anderen mehr angesprochen zumindest an diesem Strandabschnitt. Man muss wissen das die Reviere da streng eingeteilt sind, pro Hotel etwa 20 Beachboys das ist eine Menge, aber es gibt ja auch jede Menge Touristen zu versorgen. Sehr zu empfehlen sich gleich mal einen Beachbaoy auszusuchen und wenn es nur zum schein ist um alle andern los zu sein. denn unsere liebe sonja aus düsseldorf hatte sich nicht über Land und Leute informiert und war schnell genervt von den zum Teil aufdringlichen Jungs. Als wir das erstmal geklärt hatten ging es ab in den pool und anschliessend zum ersten mal in den indischen Ozean. Aufregendes gefühl das große weite Meer bis zur antarktis kein Land mehr in sicht. Die aufschäumenden Wellen rissen uns immer wieder nieder, schnell wurde uns klar mit schwimmen hat das hier nicht viel zu tun eher mit rumspringen und versuchen nicht unter zu gehen, denn den Wassermassen hat man nicht viel entgegenzusetzen ausser im richtigen moment hochhüpfen um nicht unter zugehen. aber das macht spass. die strömungen waren stark und sie wechselten schnell ihre richtung sodas man aufpassen musste nicht 300 meter weiter rechts oder links angespült zu werden wo man eigendliche eingestiegen ist.

Abendbrot gab es ab 8, was genauso gut und reichlich war wie das Mittagessen. Dann wurden noch einpaar Coktails geschlürft und mit sonja und alex Kniffel gespielt. anschliessend machten wir noch einen Strandspaziergang. Bei herrlichem Mondschein entdeckten wir Flughunde die von Palme zu Palme ihre Runden drehten. Am Strand spazieren gehn nach Sonnenuntergang sollte man nur in Begleitung, denn wenn die Sonne in Sri Lanka untergeht sieht man die Hand vor Augen nicht mehr innerhalb von 10 minuten wird es Stockdunkel und das kann allein schnell gefährlich werden. 6 uhr geht die Sonne auf und 18 uhr wieder unter also hat man 12 stunden zeit Land und Leute zu geniessen.

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