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TravelingWorld » Ozeanien » Australien » Reiseberichte » 9n Rückflug und Ankunft in Deutschland (10.09.-11.09.2010) » Meine Ankunft in Berlin und das Ende meines Reisetagebuchs (11.09.)

Reisebericht: 9n Rückflug und Ankunft in Deutschland (10.09.-11.09.2010)

Meine Ankunft in Berlin und das Ende meines Reisetagebuchs (11.09.)

erstellt um 10:51 Uhr am 14.09.2010

Nach einem erneuten, aber sehr kurzem Stopp in London, trennten mich nur noch knappe zwei Flugstunden von Berlin und dem mich dort erwarteten Empfangskomitee. Noch bevor ich meinen Rucksack vom Kofferband genommen hatte, sah ich meinen Vater. Als sich die Glastür öffnete und ich auf meine Familie zuging, kam mir als erstes Wolfgang entgegen, der mich in die Arme nahm und dann so schnell nicht wieder frei gab. Nach einem halbem Jahr, in dem wir uns nicht gesehen hatten, war es im ersten Moment ungewohnt, ihn auf einem wieder so nahe bei mir zu haben. In Australien hatte ich zwar auch immer Leute um mich herum, aber letztlich war ich ja, vor allem, weil ich alleine gereist bin, eher eine Einzelkämpferin gewesen. Zwar dauerte es nicht lange, aber im ersten Moment musste ich mich erste einmal wieder daran gewöhnen, jemanden an meinen Schutzpanzer herankommen zu lassen.

Nach einander wurde ich von allen (Mama, Papa, Stefan, Oma, Tante, Thomas und Semsi) begrüßt und ehe ich mich versah, hatte ich zwei Blumensträuße und ein Buch, dass äußerlich an meine Bachelor Arbeit erinnerte, in der Hand. Das Buch war mein Reisetagebuch in gedruckter Form, wie mir mein Papa und meine Tante erklärten. Die beiden hatten all meine Texte ausdrucken und zu einem Buch binden lassen, weshalb ich so kurz nach meiner Landung schon mein eigenes Reisetagebuch in den Händen hielt. Das war eine wirkliche Überraschung, über die ich mich sehr gefreut habe! Meine Mutter und Thomas hingegen haben es auf eine andere Weise geschafft, meine Reise thematisch aufzugreifen und so bekam ich einen riesigen Blumenstrauß mit riesigen Sonnenblumenblüten und einer dicken, fetten Zucchini, die in den Strauß eingebunden war, überreicht. Na wer hat denn da den Schalk im Nacken? Der zweite Blumenstrauß war von Wolfgang. Wunderschöne rote Rosen, die ganz wunderbar dufteten und einfach nur zum Verlieben aussahen! Wer würde sich bei so vielen schönen Dingen nicht freuen, wieder zu Hause zu sein – Ich danke euch!

An dieser Stelle endet nun also „Ein halbes Jahr Australien“, weshalb auch meine Berichte enden. Ich habe die ganze Zeit über immer sehr viele positive Rückmeldungen von euch allen erhalten, was meine Begeisterung für diese Berichte größer und größer hat werden lassen. Für mich war es sehr wichtig, alle meine Erlebnisse auf diese Weise mit euch teilen zu können. Außerdem waren sie für mich eine gute Möglichkeit, das Erlebte zu reflektieren und natürlich ist es eine wunderbare Erinnerung für später.

 

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