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Brasilien » Gesundheit auf Reisen

Gelbfieberrisiko in Brasilien deutlich gestiegen

Düsseldorf (dpa/tmn) - Brasilien-Urlauber sollten sich mindestens zwei Wochen vor der Abreise in einer Gelbfieberimpfstelle beraten lassen. Das empfiehlt das Centrum für Reisemedizin (CRM) in Düsseldorf.


Das Gelbfieberrisiko im größten Land Lateinamerikas sei zuletzt deutlich gestiegen. Aktuell würden Gelbfieberausbrüche mit Todesfällen in den Bundesstaaten São Paulo und Rio Grande do Sul registriert. Ein Infektionsrisiko bestehe aber in weiten Teilen Brasiliens, insbesondere in Regionen abseits der Küste. Einen Schutz gegen die Gelbfieberviren biete eine Impfung.


Gelbfiebererreger werden von Mücken übertragen. Neben der Impfung ist daher ein guter Mückenschutz sinnvoll. Das CRM empfiehlt körperbedeckende Kleidung und ein Mückenschutzmittel, das zu mindestens 30 Prozent den Inhaltsstoff Diethylmethylbenzamid/- toluamid (DEET) enthält. Für Rundreisen sollten Lateinamerika- Urlauber außerdem berücksichtigen, dass der Nachweis einer Impfung von einigen Staaten bei der Einreise verlangt wird, wenn der Tourist sich zuvor in einem anderen Land mit Gelbfiebergefahr aufgehalten hat.


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