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Portugal: Sehenswürdigkeiten

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Portugal Sehenswürdigkeiten TravelingWorld.de 5 5

In Belém einem der ältesten Stadtteile Lissabons sind historische Bauwerke aus dem goldenen Entdeckerzeitalters erhalten geblieben. Der Turm von Belém und das Hieronymuskloster in Lissabon stehen auf der Welterbeliste der UNESCO. Der Torre de Belém ist ein Festungs- und Leuchtturm, der im 16. Jahrhundert erbaut wurde, er ist Lissabons Wahrzeichen. Der Auftrag zum Bau des Hieronymuskloster kam von König Manuel I. Ende des 15. Jahrhunderts nach 50-jähriger Bauzeit wurde das Werk im manuelinischen Stil vollendet.

Den Inbegriff des neuen Lissabons, den Park der Nationen, findet man auf dem ehemaligen Expo Gelände. Das Ocenário ist das größte Aquarium Europas und der Anziehungspunkt schlechthin im Parque das Nações. Im Museu Nacional do Azulejo kann man eine umfangreiche Kachelsammlung von portugiesischen Azulejos (Mosaik aus bemalten Kacheln) sowie niederländischen und spanischen Fliesenmosaiken bestaunen. Dort werden Kunstwerke von der Zeit der Mauren bis in die heutige Zeit ausgestellt.

Die Ribeira, so heißt das historische Zentrum von Porto, der heimlichen Hauptstadt Portugals hat sich auch einen Platz auf der begehrten Liste der UNESCO gesichert. Die Wirtschaftsstadt mit ihren azulejoverzierten Gebäuden ist bekannt für den Portwein. Die Weinregion Alto Douro ist ein ausgezeichnetes Anbaugebiet des berühmten portugiesischen Misch- und Dessertweins „Portwein“. In dem Stadtteil von Porto Vila Nova de Gaia, südlich des Douro gelegen, ist der Besuch einer Portweinkellerei für Weinfreunde ein Höhepunkt. Das postmoderne Konzerthaus Casa da Música, nördlich des Douro ist von außen wie innen sehenswert.

Im Südwesten Portugals im Distrikt Leira befindet sich in dem kleinen Ort Batalha das Kloster Mosteiro de Santa Maria Vitória. Dieses Dominikanerkloster wurde von João I. im Jahr 1388 gegründet. Nachdem die Abtei bei dem Erdbeben 1755 zerstört wurde baute man es 1810 wieder auf. Besonders sehenswert sind in dem zum Nationaldenkmal und Kulturerbe gehörenden Kloster der Kreuzgang und das „Portal der unvollendeten Kapellen“.



Die Algarve, die historische Provinz ganz im Süden des Landes, erstreckt sich über den Distrikt Faro. Sie gehört neben der Insel Madeira zu einem der beliebtesten Touristikgebiete Portugals. Westlich der Stadt Faro liegt der überwiegend touristisch genutzte Flughafen. Die Altstadt Faros, Cidade Velha, ist komplett von einer Stadtmauer umgeben und lädt mit ihren lauschigen Ecken und dem alten Kopfsteinpflaster ein.
Wer sich in die Zeit der Mauren zurück versetzten möchte, der sollte sich die Markt- und Handwerkerstadt Loulé ansehen, denn nirgendwo sonst ist das Erbe der Besatzer so präsent. Aus den Werkstädten hört man nicht nur Schleif-, Klopf- und Hobelgeräusche, sondern sie sind auch erfüllt von Fadogesängen, die von der Lebensfreude der Menschen zeugen.
Als „St. Tropez der Algarve“ wird die Feriengroßstadt Albufeira bezeichnet. Es liegt etwa 30 km westlich von Faro entfernt. Der ehemalige Fischerort liegt in einer von Felsklippen geschützten Bucht und erinnert durch sein steil abfallendes Ufergelände und den weißen treppenförmig angelegten Häusern ein wenig an ein Amphitheater. Einheimische trifft man vor allem oben in dem Altstadtviertel Cero da Vila an.
Von Albufeire weiter nach Westen liegt die alte Seefahrerstadt Lagos. Die „Perle der Algarve“ war der Ausgangspunkt zahlreicher Entdeckungsreisen. Und auch heute noch ist Lagos eine quirlige und lebendige Stadt in der es viel zu sehen und zu erleben gibt. Der nah gelegene herrliche Strand, die guten Gegebenheiten für Wassersportler aber auch viele Bars, Cafés und Restaurants laden ein den Alltagsstress hinter sich zu lassen.

Portugals Wallfahrtsort Fatima ist über die Landesgrenzen hinaus bekannt, der Ort liegt im Distrikt Sanatarem. Den Anstoß für die Wallfahr gaben drei Hirtenkinder, die 1917 mehrere Marienerscheinungen hatten. Hunderttausend Pilger besuchen Jahr für Jahr diesen Wallfahrtsort.

Madeira die Vulkaninsel im Atlantik ist ein Paradies für Naturfreunde. Durch das milde Klima gibt es eine bunte Blütenpracht die das Auge erfreut. Etwa 9 km entfernt von Madeiras Hauptstadt Funchal sollte man sich unbedingt die Palheira Gärten auch bekannt unter dem Namen Blandy’s Garden ansehen. Auf einer Höhe von etwa 600 m liegt einer der schönsten und abwechslungsreichen Gärten der Insel. Ein englischer Garten mit subtropischen Pflanzen, eine Anlage mit üppigen Strelitzienbüschen und Seerosenteich, versunkene Gärten sowie feuchte und dunkle Winkel verzaubern den Besucher. Vor allem ist diese Gartenanlage aber bekannt für seine Kamelien. Geologie wird eindrucksvoll im Grutas de São Vicente erlebbar. Vor 400000 Jahren war der letzte Vulkanausbruch der Insel. Das dabei entstandene Lavatunnelsystem wurde im vergangenen Jahrhundert erstmals erforscht. 700 m Tunnel wurden dann für Besucher erschlossen. Der neue Centro du Vulcanismo bietet neben Informationen zu Vulkanen auf der ganzen Welt auch eine virtuelle Reise in das geologische Zentrum Madeiras an.

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