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Portugal: Lage und Natur

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Portugal Lage und Natur TravelingWorld.de 5 5

Portugal liegt im westlichen Teil der iberischen Halbinsel. Einziges Grenzland ist Spanien das Portugal von Nord-West bis Süd-Ost eingefasst. Im Westen schließt das Land mit der Atlantikküste ab. Die Küstenlänge beträgt rund 1.790 km. Von Nord nach Süden erstreckt sich das Land auf eine Länge von 550 km und von West nach Ost rund 180 km. Die Portugiesische Republik teilt sich auf in 18 Distrikte und zwei Autonome Regionen.

Die Distrikte sind von Nord nach Süd: Viana do Castelo, Braga, Vila Real, Bragança, Porto, Aveiro, Viseu, Guarda, Coimbra, Castelo Branco, Leira, Lissabon, Sanatarem, Portalegre, Sétubal, Évora, Beja und Faro. Die beiden autonomen Regionen sind Madeira und Azoren. Madeira hat eine Fläche von 741 km2. Die Vulkaninsel Madeira liegt rund 1000 km vom portugiesischen Festland und knapp 700 km von Marokko entfernt im Atlantischen Ozean. Die Azoren bilden zusammen eine Fläche von insgesamt 2.355 km2. Der Archipel welcher sich in drei Inselgruppen aufteilt liegt knapp 1400 km von der iberischen Halbinsel entfernt in der Höhe von Nord Marokko. Zurück zu den 18 Distrikten auf der iberischen Halbinsel. Während sich im Norden Portugals regenreiches Hochland und fruchtbare Täler befinden ist der mittlere Teil geprägt von einem gebirgigen Gebiet, das zu den Küsten hin stufenweise abfällt. An der Küste herrscht ein angenehmes Seeklima. Im recht flachen Süden des Landes ist es tropisch warm und trocken. Mit 1991 m Höhe ist der Estrêla der höchste Berg Portugals, der im Distrikt Guarda steht. Einer der wichtigsten Flüsse ist der Tajo (Tagus), dieser durchfließt die iberische Halbinsel vom Osten Spaniens, überquert im äußersten Süd-Westen des Distrikts Castelo Branco die spanisch-portugiesische Grenze und mündet bei Lissabon in den atlantischen Ozean. Auf portugiesischem Territorium legt der Tajo eine Länge von etwa 280 km zurück. Daneben ist auch der in der Stadt Porto in den Atlantik mündende Douro besonders wichtig, denn die Schluchten des Douro-Tales gehören zu den prominenten Portweinanbaugebieten. Die Flora und Fauna Portugals entspricht zum großen Teil der Spaniens. Vorwiegend in den nördlichen Landesteilen wachsen sowohl Laub werfende Eichenarten als auch die immergrüne Korkeiche. Aber auch im Süden Portugals gibt es ausgedehnte Korkeichenwälder. Im Alantejo einem Landstrich im Distrikt Évora gedeihen Stein- und Korkeichen sowie Kiefern, Kastanien, Eukalyptus und Ölbäume. In den Regionen, die großflächig abgeholzt wurden ist die Macchie – eine Sekundärvegetation – verbreitet, dort wachsen neben Ginstersträuchern und Heidekraut auch aromatische Kräuter wie Zistrosen, Thymian und Lavendel. Zu den Reptilien Portugals gehören Nattern, Vipern, Geckos, die zur Echsenfamilie gehörenden Agamen und Smarageidechsen. In trockenen Gebieten lebt das bis zu 30 cm lange europäische Chamäleon. In Portugal kommen verschiedene Raubtierarten wie Wolf, Lux, Wildkatze, Waschbär und mehrere Marderarten sowie die zur Gattung der Schleichkatzen gehörenden Ginsterkatzen und Ichneumonen vor. Neben verschiedenen Adler- und Geierarten fliegen durch Portugals Lüfte auch besonders auffallende Vogelarten wie Rosaflamingos, Blauracke und der Wiedehopf.

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