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Italien: Sehenswürdigkeiten von Rom

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Italien Sehenswürdigkeiten von Rom TravelingWorld.de 5 5

Rom ist die Hauptstadt und gleichzeitig größte Stadt Italiens. Ihre tragende Rolle in der Antike brachte ihr den Namen Ewige Stadt ein. Innerhalb Roms befindet sich ein eigenständiger Staat, der Vatikanstaat, welcher Sitz des Bischofs von Rom und des Papstes ist. Rom bietet eine solche Vielzahl an Sehenswürdigkeiten und historischen Stätten, wie sie in kaum einer anderen europäischen Hauptstadt zu finden sind. Viele Bauwerke, darunter die Altstadt von Rom - und der Vatikanstaat - wurden 1980 zum Weltkulturerbe erklärt. Eines der Wahrzeichen Roms ist zweifelsohne das Kolosseum, ein in der Antike gebautes Amphitheater mit gigantischen Ausmaßen, die es zum größten geschlossenen Bau der römischen Antike überhaupt machten. Historiker schätzen die Zahl der hineinpassenden Zuschauer auf rund 50.

000, die über mehr als 80 Eingänge binnen einer Viertelstunde das Theater befüllen und in einem Drittel der Zeit selbiges wieder verlassen konnten. Die ellipsenförmige Arena mit einer Größe von 156 m Breite und 188 m Länge wurde für Gladiatorenkämpfe genutzt, ebenso für die Hetzjagd von Tieren und die Vollstreckung der Todesstrafe. Durch die ovale Form der Arena wollte man verhindern, dass Tiere und Menschen in Ecken Zuflucht und Schutz suchen konnten. Im oberen Teil der Arena waren etliche Mastbäume angebracht, an denen an heißen Sommertagen ein großes Sonnensegel über die Arena gespannt werden konnte. Das Kolosseum wurde bei einem Erdbeben beschädigt und erlitt Schäden bei den oströmischen Kriegen, so dass schließlich ein Großteil der Steine abgetragen und zum Bau des Petersdoms genutzt wurde. Heute ist die Ruine ein Mahnmal gegen die Todesstrafe. Wird in der Welt ein zum Tode Verurteilter begnadigt oder schafft ein Land die Todesstrafe ab, wird das Kolosseum 48 Stunden lang farbig beleuchtet. Das Pantheon ist den römischen Göttern zu Ehren erbaut worden. Weder der ursprüngliche Name des Bauwerks noch sein Architekt sind heute bekannt. Das Pantheon zählt zu den imposantesten Bauwerken der römischen Antike, was nicht zuletzt auf den beeindruckenden Kuppelbau mit einem Innendurchmesser von rund 43 m zurückzuführen ist. Die Kuppel ist in der Mitte offen, die runde Öffnung mit einem Durchmesser von ca. 9 m dient neben dem rechteckigen, zur Nordseite gerichteten Eingang mit Tempelfassade als weitere Lichtquelle. Der Boden im Kuppelbau ist zur Mitte hin leicht gewölbt, damit eindringendes Regenwasser abfließen kann. Bis 1881 war die Kuppel des römischen Pantheons die größte der Welt. Das Forum Romanum war in der Antike das politische und kulturelle Zentrum der Stadt. Es bestand daher aus religiösen, politischen und wirtschaftlich genutzten Bauwerken. Erbaut auf einer ehemals sumpfigen Ebene, die mit Hilfe einer Anlage, der Cloaca Maxima, ausgetrocknet wurde, damit das Land bebaut werden konnte, bildete der Tempel der Vesta das zentrale Heiligtum. Mit ihm wurde die Vesta, die Hüterin des Feuers, verehrt. Männern war der Zutritt des Tempels nachts untersagt. Der Tempel des Antonius Pius und der Faustina, den Antonius Pius für seine Frau errichten ließ und ihr posthum widmete, gilt als der besterhaltene Tempel der römischen Antike. Versammlungen wurden im Comitium abgehalten. Der ehemals offene Platz erhielt erst später seine runde Form. Zu Ehren des Kaisers Titus, der Jerusalem eroberte, wurde der Titusbogen aus reinem Marmor errichtet. Nach seinem Vorbild wurde der in Paris stehende Arc de Triomphe erbaut. Wer vollkommene Bauwerke erwartet, wird enttäuscht sein: Übrig sind fast nur Ruinen, die jedoch die unglaublichen Ausmaße der ehemaligen Anlage und damit ihren Stellenwert in der Antike erahnen lassen. Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten ist die Spanische Treppe, die von der Kirche Santa Trinità dei Monti zur Piazza de Spagna hinabführt. Früher befand sich direkt an der Piazza die spanische Botschaft, der die Treppe ihren Namen zu verdanken hat. Während der mehrjährigen Bauzeit gab es Interessenkonflikte zwischen dem französischen König und dem amtierenden Papst, worauf eine Inschrift, wenn auch leicht verschleiert mit den Worten „dem Dazwischenkommen verschiedener Dinge“, hinweist. Die Spanische Treppe ist eine der bekanntesten Freitreppen der Welt und bei Touristen wie Italienern ein gleichermaßen beliebter Treffpunkt.

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