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Italien: Lage und Natur

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Italien Lage und Natur TravelingWorld.de 5 5

Der weltbekannte Stiefel ist umgeben vom Mittelmeer und der Adria. Im Nordwesten grenzt Italien an Frankreich, im Norden an die Schweiz und Österreich und im Nordosten an Slowenien. Italien misst vom Südosten bis nach Nordwesten circa 1145 km. Im Nordteil des Landes beträgt die maximale Breite etwa 640 km während auf der Halbinsel die breiteste Stelle nur rund 240 km misst. Die drei Naturräume in Italien sind die Alpen im Norden des Landes, das hochfruchtbare Gebiet der Poebene, das sich von West nach Ost erstreckt und die Apenninen eine Gebirgskette, die sich entlang der Halbinsel auf eine Länge von rund 1200 km sowie einer durchschnittlichen Höhe von 1200 m erstreckt. Die beiden größten italienischen Inseln Sardinien und Sizilien sowie auch viele weitere kleine Inseln wie Ischia, Capri oder Elba liegen im Mittelmeer. Sizilien ist nur etwa 3 km von der südlichen Halbinsel entfernt.

Die kürzeste Entfernung zwischen der Halbinsel und Sardinen beträgt etwa 187 km. Nur etwa ein Drittel der gesamten Landesfläche ist Flachland. Italien teilt sich insgesamt auf in 20 Regionen und 95 Provinzen. Die höchste Erhebung des Landes befindet sich im Nordwestlich gelegenen Aostatal in der Nähe des Mont Blanc. Der Gipfel des 4808 m hohen Mont Blanc selbst liegt auf französischem Territorium. Die längsten Flüsse Italiens sind Po und Etsch. Der Po entspringt am Monte Viso in den Cottischen Alpen und legt, bis er in die Adria mündet, eine Länge von 652 km zurück. Die 410 km lange Etsch entspringt am Reschenpass, fließt durch das Vintschgau vorbei an Bozen und durch Verona. Die Etsch mündet nördlich des Po in das Adriatische Meer. Italien bietet durch seine gebirgsreiche Landschaft und die lang gestreckte Ausdehnung unterschiedliche Klimazonen vom alpinen bis hin zum subtropischen Klima. Die Waldfläche Italiens ist durch intensive Rodungen in den letzten Jahrhunderten stark dezimiert worden. In den Alpen gibt es Nadel und Laubwälder. Ab 1800 m Höhe wachsen nur noch vereinzelt Bäume dafür mehr Sträucher und oberhalb der Waldgrenze sind alpine Matten und Rasen verbreitet. In Italien werden Öl- und Zitrusbäume kultiviert. In den südlichen Landesteilen wachsen vor allem Dattelpalmen, Feigen-, Granatapfel- und Mandelbäume und darüber hinaus auch Zuckerrohr und Baumwolle. Während an den niedrigeren Hängen der Apenninen Eichen und Zypressen gedeihen, sind in den höheren Lagen eher Pinien- und Tannenwälder anzutreffen. In manchen Gebieten sind aufgrund von Überweidung und starker Abholzung nur noch die Macchie, eine typische Sekundärvegetation mit Baumheiden, Lorbeer und Zistrosen, verbreitet. In den Abruzzen sind noch Braunbären und Wölfe beheimatet und in den Alpen leben Luchse, Gämsen, Murmeltiere sowie Schneehasen. Sichler und Rosaflamingos finden auf Sardinien ideale Lebensbedingungen und in Feuchtbiotopen tummeln sich verschiedene Reiherarten. Auf Sizilien gibt es Chamäleons und in einzelnen Gebieten sind auch Skorpione vertreten. Eidechsen und Schlangen müssen sich vor den Greifvögeln Italiens wie verschiedenen Adlerarten und den Schmutzgeiern in Acht nehmen. Daneben durchqueren Italiens Lüfte auch Milane, Bussarde und Falken. Zehn Prozent der Landesfläche stehen unter Naturschutz. Italien hat viele Nationalparks. Der älteste ist der Park der Abruzzen, der im September 1922 eröffnet wurde nur wenige Monate später kam bereits der Gran Paradiso hinzu. Weitere Nationalparks sind Alta Murgia, Appennino Tosco-Emiliano, Arcipelago La Maddalena, Aspromonte, Campigna, Cilento-Valle di Diano, Cinqueterre, Circeo, der Toskanische Archipel, die Belluneser Dolomiten, die Wälderdes Casentino, Foreste Casentinesi, Gargano, Gennargentu-Asinara-Golf von Orosei, Gran Sasso-Laga, Kalabrien, Maiella, Monte Falterona, Monti Sibillini, Pollino, Stelvio, Val Grande und Vesuvio.

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