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Italien: Sehenswürdigkeiten

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Italien Sehenswürdigkeiten TravelingWorld.de 5 5

Die touristisch interessantesten Städte Italiens sind ohne Zweifel Rom, Florenz, Mailand und Venedig. Aber auch die Regionen Toskana und Ligurien sind sehenswert. Nicht nur Wassersportler, sondern auch Erholungssuchende zieht es an den Gardasee, die Oberitalienischen Seen an den Golf von Neapel oder an die italienische Adriaküste. Die Inseln Ischia, Sardinien und Sizilien strahlen ebenfalls einen besondern Reiz aus. Die Liste der Kulturdenkmäler Italiens bei der UNESCO ist lang.

Das Wahrzeichen der italienischen Hauptstadt Rom ist das Kolosseum. Der Bau dieser Arena wurde 75 n.

Chr. unter Kaiser Vespasian begonnen und im Jahre 80 n. Chr. unter Kaiser Titus vollendet. Die Silhouette des antiken Baus prangt auf der nationalen Seite des 5-Cent-Stücks. Neben dem Wahrzeichen Roms ist das Top-Highlight, das Wahrzeichen des Vatikans, selbstverständlich der Petersdom. Die bedeutendste Basilika der Christen mit seiner 132 m hohen Kuppel beherbergt das Grab des Hl. Petrus, des ersten Bischofs von Rom. Der berühmteste Brunnen Roms ist der Fontana di Trevi, es heißt wer eine Münze in diesen Brunnen wirft würde die ewige Stadt wieder besuchen. Auf der spanischen Treppe herrscht immer ein buntes Treiben. Die Via Apia Antica ist die bekannteste und besterhaltene Strasse aus der frühen römischen Geschichte. Sie wurde bereits 312 v. Chr. erbaut. Einen Spaziergang auf dieser historischen Verkehrsader sollte man am Sonntag einplanen, da die Strasse dann für den Autoverkehr gesperrt ist. Sehenswert in Rom sind auch der historische Stadtkern, die Katakomben, die Piazza Navona, das Panteon, das Forum Romanum, die Sixtinische Kapelle, Santa Maria Maggiore und vieles andere mehr.

Der zauberhaften Landschaft der Toskana kann man sich einfach nicht entziehen. In der Hauptstadt der Toskana in Florenz befinden sich die Uffizien, eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt. In der Stadt der Medici gibt es neben der Kunst noch vieles andere zu sehen und zu erleben. Genießer kommen in der pulsierenden Stadt voll auf ihre Kosten. In der malerischen Stadt Livorno liegt direkt am Meer das Acquario Comunale D. Cestoni und bietet eine umfangreiche Sammlung von Pflanzen und Tierarten des Mittelmeeres.


Mailand stellt nicht nur politisch sondern auch wirtschaftlich den Mittelpunkt der Lombardei dar. Im Jahre 1386 wurde der Grundstein für den Mailänder Dom gelegt. Das großartige Zeugnis lombardischer Gotik gehört mit seiner Grundfläche von 11400 m² zu den größten Kirchen der Welt. Eine vergoldete Marienstatue krönt den Vierungsturm des riesigen Doms.
Ligurien entdecken heißt genauso unter Palmen oder durch die Gassen bunter Küstenstädte zu flanieren, wie sich auf steilen Klippen zu sonnen oder das turbulente Strandleben zu genießen. Die Region ist ein schmaler Streifen zwischen der Mittelmeerküste und dem nördlich angrenzenden Piemont. Die Via Garibaldi ist mit ihren 250 m zwar nur eine sehr kurze Strasse erinnert aber mit prächtigen Loggien, Innenhöfen, Treppenhäusern, bei denen an edlen Materialien wie Spiegeln, Marmor, Stuckputz und Gold nicht gegeizt wurde, an die Zeit als Genua die reichste Stadt Europas war.
Der Gardasee der auch zu den oberitalienischen Seen zählt ist ein sehr beliebtes Urlaubsziel und bietet für die ganze Familie etwas. Zahlreiche Hotels, Bed & Breakfast oder Campingplätze bieten für nahezu jeden Geldbeutel die passende Unterkunft. Aufatmen kann man an der längsten Uferpromenade des Sees in Salò. An der autofreien Promenade reiht sich ein Café an das andere am Ufer laden Parkbänke zum Verweilen ein. Hier könnte die Zeit stehen bleiben. Oder aber man macht von hier aus einen Abstecher nach Venedig.
Venedig, die Stadt im Wasser ist bekannt für seine Kanäle wie dem Canal Grande, die vielen Brücken und die wunderschönen Gondeln, aber auch für den Karneval. Der Piazza San Marco ist wie eine Bühne auf der das Leben inszeniert wird. Der leichttrapezförmige Platz lädt dazu ein auf ihm zu flanieren, entlang der Arkaden zu wandeln oder den Melodien der Caféorchester zu lauschen. Je nach Tageszeit ist der Markusplatz voll von Menschen oder menschenleer. Do Mori, allein der Name dieser unweit des Fischmarkts am Rialto gelegenen Stehbar, zergeht einem schon auf der Zunge. In dem 500 Jahre alten Bacaro hängen unzählige Kupferkessel und Töpfe von der Decke und es warten mehr als 100 exzellente Weine darauf vom Gast probiert zu werden.
Am Golf von Neapel nahe dem Vesuv zieht es Wanderfreudige nach Amalfi. Über alte Treppenwege und Maultierpfade lässt es sich herrlich durch Zitronenhaine und Bergwälder wandern. Gourmets sollten unbedingt Sant’ Agata sui Due Golfi besuchen, weil dort die beste Küche Süditaliens serviert wird.
Die vielen Badeorte an der Italienische Adria, dem längsten Sandstrand Europas laden ein, Sonne, Strand und Meer zu genießen, um sich vom Alltagsstress zu erholen.
Castel del Monte wird auch als „Krone Apuliens“ bezeichnet. Der achteckige Bau mit seinen acht Türmen steht auf einer Anhöhe. 1996 wurde das Kastell in die UNESCO-Weltkulturerbeliste aufgenommen und prangt seit Einführung des EURO auf der Länderseite des 1-Cent-Stücks.

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