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Italien: Geschichte

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Italien Geschichte TravelingWorld.de 5 5

Bevor die eigentliche Geschichte Italiens beginnt spricht man vom Römischen Reich. Bereits 753 v. Chr. wurde die Stadt Rom gegründet. Um 450 v. Chr. entstand in Rom das Zwölftafelgesetz, eine auf zwölf Bronze- oder Holztafeln geritzte Gesetzessammlung, die im Forum Romanum ausgestellt wurde.

264 – 133 v. Chr. wird Rom zur Weltmacht. Die größte Ausdehnung des Römischen Reiches war 117 n. Chr. Kaiser Konstantin erkennt im Jahr 311 das Christentum an. Im Jahr 395 teilt sich das Römische Reich in die zwei Teile Westrom und Ostrom. 476 endete das Weströmische Reich. Der Frankenkönig Karl, der im Jahr 800 in Rom gekrönt wurde erneuerte das Westreich. Von 862 bis ins Jahr 1806 dauert das so genannte „Heilige Römische Reich deutscher Nation“ an. Im Jahr 1309 wird der päpstliche Sitz ins französische Avignon verlegt. 1377 wurde Rom wieder zum Papstsitz. Zwischen 1250 bis 1494 bilden sich die italienischen Stadtstaaten heraus. In der Zeit von 1494 bis 1796 nutzten fremde Mächte Italien als Schauplatz ihrer Eroberungspolitik. Die Franzosen beherrschten Italien von 1796 bis zum Wiener Kongress 1815. Die Jahre zwischen dem Wiener Kongress und der Einname Roms 1870 bezeichnet man als Risorgimento. In dieser Zeit wurde der geeinte italienische Nationalstaat geschaffen. 1870 wird der Kirchstaat eingenommen und Rom zur Hauptstadt. Von 1870 bis zum Ende des ersten Weltkriegs stand Italien ganz im Zeichen der Irredenta, einer Einigungsbewegung, die Gebietsforderungen an Österreich-Ungarn stellte. In dieser Zeit engagierte sich Italien auch in der Kolonialpolitik in Eritrea, Somalia und Libyen. Zu Beginn des ersten Weltkriegs verhielt sich Italien neutral, doch schon 1915 kämpfte das Land gegen Österreich-Ungarn und ab 1916 auch gegen Deutschland. 1919 erhielt Italien Südtirol und Triest und bis 1947 gehörten auch Ost-Frial und Istrien dazu. 1922 erzwang sich Mussolini durch den Marsch auf Rom - etwa zehntausend faschistische Schwarzhemdträger marschierten sternförmig in die italienische Hauptstadt ein - die Ernennung zum Ministerpräsidenten durch König Victor Emanuel III. 1929 wurde durch die Lateranverträge die Souveränität des Heiligen Stuhls über die Vatikanstadt mit dem Papst als Staatsoberhaupt niedergelegt. 1937 tritt Italien aus dem Völkerbund aus. 1939 unterzeichen die Diktatoren Mussolini und Hitler den „Stahlpakt“, der zweite Weltkrieg bricht aus. Italien tritt 1940 in den zweiten Weltkrieg ein. 1946 endet die Monarchie und Italien wird zur Republik. Italien wird Gründungsmitglied der NATO und des Europarates und Mitglied in den Vereinten Nationen. Zwischen den 50er bis 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wird die Industrialisierung mit Hochdruck vorangetrieben, so dass Italien zu einer der sieben führenden Industrienationen wird.

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