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Reisebericht: 9i Westküste von Perth bis nach Broome (14.08.-25.08.2010)

Ein Tag am Pool (24.08.)

erstellt um 05:39 Uhr am 30.08.2010

 

Da es in Broome selbst in klimatisierten Räumen sehr warm ist, habe ich es auch heute vermieden, unnötig viel herum zu laufen. Gegen Mittag gingen Monika und ich jedoch ins Shoppingcenter, da sie mich gebeten hatte, sie in einer modischen Frage zu beraten. Und da ich nun schon einmal zwischen den ganzen Klamotten herumstand, probierte ich auch ein paar Dinge an. Ich kaufte mir eine schwarze Hose, die jedoch eher etwas für das Klima in Deutschland ist, während Monika sich für eine kurze Hose entschied. Als das erledigt war, liefen wir zurück zum Hostel und sprangen zur Abkühlung erst einmal in den Pool. Es war das erste Mal, dass ich den Pool eines Hostels benutzte, da es bisher nie so heiß war, dass ich den Wunsch verspürte, mich unbedingt abkühlen zu wollen. Also heiß war es schon öfter gewesen, aber dann war meistens kein Pool in der Nähe.

Irgendwann am Nachmittag fiel mir ein, dass ich noch meine Wäsche waschen wollte, weshalb ich meine Sachen zusammensuchte und eine Maschine anschmiss. Danach war mir wieder so warm, dass ich gleich noch einmal in den Pool gesprungen bin. Viel mehr als das haben wir den ganzen Tag über auch nicht gemacht. Irgendwann musste ich dann mal gucken, ob meine Wäsche schon fertig ist. Anscheinend war irgendwas schief gelaufen, da einige der Sachen gar nicht wirklich nass geworden waren und andere dafür noch das komplette Waschpulver an sich hatten. Ich vermutete, dass ich zu viele Dinge auf einmal waschen wollte, weshalb ich einiges herausnahm und einen zweiten Anlauf startete. Die herausgenommenen Sachen wusch ich dann mit der Hand aus, was im Endeffekt wahrscheinlich eh besser ist, als auf die Waschleistung der Hostel Waschmaschinen zu vertrauen. Mein Duschhandtuch werde ich zum Beispiel gar nicht mehr mit nach Deutschland zurück bringen, weil es nie wirklich sauber geworden ist in der Waschmaschine und daher schon etwas unansehnlich aussieht. Die meisten meiner T-Shirts haben kleine Löcher, als hätten sich die Motten an ihnen satt gegessen. Der wahre Übeltäter heißt jedoch Hostel Waschmaschine.

Als irgendwann die Sonne verschwunden war, verließen wir den Pool. Meine Wäsche hing inzwischen komplett auf der Wäscheleine und da es nun auch nicht mehr so heiß war, begleitete ich Monika noch zur Bushaltestelle, von der aus sie zurück in ihr Hostel fuhr. Als ich zurückkam, aß ich Abendbrot und danach legte ich mich in mein Bett, um auf meinem Netbook noch ein paar Folgen „Two an a half Man“ zu gucken, bis ich einschlief.

 

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