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Frankreich: Lage und Natur

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Frankreich Lage und Natur TravelingWorld.de 5 5

Kontinentalfrankreich teilt sich auf in 22 Regionen und 95 Departments. Daneben gibt es noch die vier Übersee-Departements Guadeloupe, Martinique, Guayana und Réunion. Dazu kommen noch die Übersee-Gebietskörperschaften: Französisch-Polynesien, Wallis und Futuna, Mayotte, Saint-Pierre und Miquelon und die Französischen Süd - und Antarktisgebiete, sowie die Gebietskörperschaft Neukaledonien. Die Nachbarländer Kontinentalfrankreichs sind im Nordosten Belgien und Luxemburg, im Osten Deutschland und Schweiz. Südöstlich grenzt es an Italien und Monaco, südlich von Frankreich befinden sich das Mittelmeer, Andorra und Spanien. Westlich grenzt das Land an den Atlantik. Mit seinen insgesamt vier Meerzugängen, Mittelmeer, Atlantik, Ärmelkanal und Mittelmeer kommt Frankreich auf eine Gesamtküstenlänge von etwa 5.500 km. Zwei Drittel der Gesamtfläche sind Ebenen. Die wichtigsten Gebirge sind die Alpen mit dem höchsten Berg Frankreichs, dem 4807 m hohen Mont Blanc in den Savoyer Alpen an der Grenze zu Italien. Gefolgt von Pyrenäen, dem Jura, den Ardennen, dem Zentralmassiv und den Vogesen. Die wichtigsten und bekanntesten Flüsse Frankreis sind die Loire, die Seine und die Rhône. Etwa 82 % der Landesfläche von Kontinentalfrankreich werden land- und forstwirtschaftlich genutzt. Die Waldfläche beträgt etwa 30 % des Landes und es wachsen in Frankreich an die 136 verschiedenen Baumarten. Zum Schutze der Natur schuf der Staat Nationalparks, regionale Naturparks, viele Naturschutzgebiete sowie zahlreiche Biotope und geschützte Landschaften. Das Land teilt sich in drei Klimazonen auf. Entlang der Westküste herrscht das Seeklima, im Süden das Mittelmeerklima und das Kontinentalklima ist im Zentrum und im Osten des Landes vorzufinden. Durch die unterschiedlichen Klimazonen ergibt sich auch eine vielfältige Flora und Fauna. Von den alpinen Farnen und Moosen und Laubwäldern mit Buchen, Eichen, Eschen, Ahorn und Birken über mediterranen Zypressen, Platanen, Aleppokiefern, Stein- und Korkeichen bis hin zu subtropischen Öl- und Orangenbäumen, gedeihen hier die unterschiedlichsten Gewächse. Die heimischen Tierarten sind ebenfalls vielfältig. In den als Niederwald entwickelten Waldflächen, die immerhin etwa zwei Drittel der Waldfläche ausmachen, leben vorwiegend Feldhasen, Fasane und Rebhühner. Rothirsche, Rehe, Wildschweine und Rotfüchse. In den Hochwäldern und in den alpinen Lagen sind auch Gämsen, Murmeltiere und Schneehasen beheimatet. Im Südwesten des Landes wohnt die Ginsterkatze, die zur Familie der Schleichkatzen gehört. Und in den Pyrenäen leben noch einige wenige Braunbären. Die Besonderheiten der Vogelwelt sind der Schmutzgeier sowie verschiedene Adlerarten wie See-, Stein-, Habichts-, Zwerg- und Schlangenadler. Verschiedene Reptilienarten kommen im Süden des Landes vor zum Beispiel Geckos, Eidechsen, Schlangen, Sumpf- und Meeresschildkröten. An der Atlantik und Mittelmeerküste tummeln sich Dorsche, Heringe, Makrelen, Plattfische, Sardinen und Thunfische.

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