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USA

US-Großstädte sind für Touristen nicht gefährlich

Mainz (dpa/tmn) - Amerikanische Großstädte sind für Touristen in aller Regel sicher. Das Risiko, ausgeraubt oder überfallen zu werden, sei in den vergangenen Jahren spürbar kleiner geworden, sagt Thilo Krause-Dünow, Vorstandsmitglied des Visit USA Comittees in Mainz.


«Die Zeiten, als man in New York nach 22.00 Uhr den Central Park nicht mehr betreten durfte, sind vorbei», so Krause-Dünow. Das sei in den 80er und 90er Jahren so gewesen, heute aber kein Problem mehr. «Nach allen Informationen, die uns zur Verfügung stehen, sind die Großstädte insgesamt sicherer geworden.» Der Fall der deutschen Touristin, die in San Franciso erschossen wurde, sei die Ausnahme, nicht die Regel.


Es gebe in den Großstädten natürlich soziale Brennpunkte, in denen die Kriminalitätsrate höher ist als anderswo. «Aber das betrifft fast ausschließlich Wohnviertel, bei denen kein Tourist auf die Idee kommt, dahin zu gehen.» Klassische No-go-Areas, also Viertel oder Straßenzüge, vor denen deutsche Touristen ausdrücklich gewarnt werden müssten, gebe es aber anders als in der Vergangenheit nicht mehr. «Das gilt selbst für Harlem», sagte Krause-Dünow. Es sei heute kein Problem mehr, dort sogar nach Einbruch der Dunkelheit spazieren zu gehen. Das Stadtviertel in Manhattan hatte lange Zeit nicht den besten Ruf und wurde bis in die 90er Jahre regelmäßig mit Gewalt und Kriminalität in Verbindung gebracht.


Nach wie vor leben dort überdurchschnittlich viele Afro-Amerikaner. «Es kann schon sein, dass man bei einem Besuch in Harlem zu 95 Prozent von Schwarzen umgeben ist», sagte Krause-Dünow. «Aber es gibt kein nennenswertes Risiko für die eigene Sicherheit. Heute hat sogar Ex-Präsident Bill Clinton dort sein Büro», sagte Krause-Dünow. «Wir warnen niemanden davor, dorthin zu fahren.»


So wie New York seien auch Städte wie San Francisco, Chicago, Detroit oder Denver für Touristen tendenziell sicherer geworden. Es gebe in Detroit oder Minneapolis zwar Stadtzentren, die nicht gerade einladend wirken, weil der wirtschaftliche Niedergang dort sichtbar werde, sagte Krause-Dünow. Aber auch dort habe die Kriminalität nicht spürbar zugenommen.



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