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TravelingWorld » Ozeanien » Neuseeland » Reiseberichte » 01.03. - 21.03.2005 » 13.3. Mit der Fähre von Picton nach Wellington

Reisebericht: 01.03. - 21.03.2005

13.3. Mit der Fähre von Picton nach Wellington

erstellt um 04:44 Uhr am 04.01.2010

6Uhr aufgestanden. Alles im Auto verstaut. Gepäck-Informationen: Pro Person dürfen max. 2 Gepäckstücke a 30 kg aufgegeben werden. Frühstück. Noch ein paar Äpfel mitbekommen, dann losgefahren.

Fahren Sie auf den SH 60 Richtung Nelson. Bei Richmond biegen Sie auf den SH 6 Richtung Nelson. Fahren Sie durch Nelson durch und folgen Sie dem SH 6 nach Havelock. Der schnellste Weg ist, von havelock über den gut ausgebauten SH 6 weiter nach Renwick zu fahren. Dort dann auf den SH 63 nach Blenheim, von dort dann über den SH 1 nach Picton fahren.

Alternativ können Sie von Havelock aus auch über den landschaftlich sehr sehenswerten und kürzeren, aber kurvigen Queen Charlotte Drive nach Picton gelangen.

In Picton ist der Weg zum Fährenterminal der Interislander Ferry ausgeschildert. Geben Sie Ihren Mietwagen voll getankt bei AVIS am Terminal ab.

Dieter ist gefahren, weil wir Angst hatten, zu spät zu kommen. Waren gegen 10Uhr an der Fähre. Wagen abgestellt, und mit dem gesamten Gepäck zum Hertzschalter. Angegeben mit wie viel km wir ihn abgegeben haben und in welcher Box. Dann zur Gepäckaufgabe. Haben gleichzeitig auch unsere Handcases mit aufgegeben. Musste auch wieder an einem besonderen Stand sein, da wir in Wellington mit einen Shuttlebus abgeholt würden. Um das Gepäck brauchten wir uns nicht zu kümmern, das käme ebenfalls mit dem Shuttle mit, wurde uns gesagt.

 Dann hatten wir noch 1 Stunde Zeit, ehe die Fähre fuhr. Mittlerweile sind auch die Norweger wieder zu uns gestoßen. Haben uns dann zusammengesetzt und erzählt. Zwischendurch Fotos gemacht. Delfine im Wasser aufgenommen. Die dreistündige Überfahrt mit der Fähre "The Interislander" von der Süd- zur Nordinsel über den Cook Strait gehört zu den Höhepunkten jeder Neuseeland Reise. Besonders die Ausfahrt aus den Marlborough Sounds ist ein unvergessliches Erlebnis. Bevor wir in Wellington ankamen, trafen wir noch Bill und Linda (Franz Josef), die wollten erst noch ihren Sohn besuchen, und dann weiter nach Auckland zurück.

Wellington , die Hauptstadt Neuseelands ist zugleich die schönste - jedenfalls bei gutem Wetter. Sie liegt auf Hügeln an einem Malerischen Naturhafen. Allerdings beschert ihr diese exponierte Lage am Cook Strait zwischen den Inseln jede Menge Wind, was ihr den Beinamen Windy City eingetragen hat. Wellington ist nicht nur Sitz des Parlaments und der Regierung, sondern auch des New Zealand Symphony Orchestra und des bekannten Te Papa Museums. Eine Fahrt mit der Seilbahn bietet einen herrlichen Panoramablick. Wer sich auch in der Stadt mehr für Natur interessiert, sollte den City Marine Drive entlangfahren (per Auto oder mit geliehenem Fahrrad) - eine 40km lange Straße die von der Oriental Bay bis zu einer Robbenkolonie an den Red Rocks führt. Das letzte Stück sollte wegen schlechter Wegstrecke am besten zu Fuß zurückgelegt werden.

In Wellington mussten wir lange auf das Shuttel warten. Dieter hat sich dann am Hertzschalter angestellt, ich habe das Gepäck vom Band geholt. Von den Norwegern verabschiedet, weitergefahren, festgestellt, das auf beiden Seiten der Windschutzscheibe Steinschlag war. Zurückgefahren und moniert, wurde auf der Karte eingetragen.

Fahren Sie vom Terminal der Fähre auf dem SH 1 nach Norden.

Fahren Sie in Waikanae vom SH 1 ab. Fahren Sie an der ersten Ampel links (musste rechts sein) in die Elizabeth Street, über die Bahnschienen und biegen die dritte links ab in die Winara Road ab. Biegen Sie nach ca. 1 km in die vierte Straße rechts ab (Mohua Street). Diese geht dann in die Kea Street über. Country Patch befindet sich ganz am Anfang auf der linken Seite. Wieder stimmte die Beschreibung nicht, anstatt rechts, hatte Umfulana "links" geschrieben, aber laut beigefügter Karte haben wir es dann gefunden.

Etwa eine halbe Stunde von Wellingon entfernt liegt die moderne Villa mit herrlichem Rund um Blick, an dem wegen der Panoramafinster alle Zimmer Anteil haben. Im Winter sorgt das Feuer im offenen Kamin für Gemütlichkeit. Im Sommer wird das Frühstück auf der großzügigen Terrasse serviert. Die freundlichen Gastgeber beraten ihre Gäste gern und helfen bei der Organisation von Tagesausflügen.

Ein Studio mit großem Fenster. Wurden gleich herzlich begrüßt mit einer Tasse Tee und selbst gemachten Keksen. Dieter hat erst einmal ein Bier getrunken. Fette Labrador Hündin Holly 14 Jahre alt. Da Selbstverpflegung angesagt war, habe ich nur 2 mal Schinken, Käse, Eier und Toast, und den restlichen Salat mit Milch und Gewürzen angemacht. Nach dem Abwasch noch ein wenig gelesen und die Routen für den nächsten Tag festgelegt. 22Uhr schlafen gegangen.

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