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Reisebericht: Neuseeland in 9 Wochen

Die ersten beiden Wochen auf der Suedinsel

erstellt um 06:11 Uhr am 28.01.2008

Bereits sind zwei Wochen vergangen und wir haben schon einiges erlebt auf unserer Reise durch Neuseeland. Angekommen sind wir in Christchurch...mit einem wahnsinnigen Jetlag. Aber das warme Sommerwetter und die Stadt mit ihrer freundlichen Atmosphaere hat uns das Anklimatisieren leicht gemacht. Christchurch ist eine herzige Stadt mit einem grossen schoenen Park, einer touristischen Strassenbahn und enigen netten Shops. Im grossen und ganzen aber nicht zum langen Verweilen geeignet.

Ab dem 17.1. sind wir mit unserem niedlichen Nissan Pulsar unterwegs. Ein kleines Autoelein, dass bei kleineren Steigungen maechtig ins schnaufen kommt, aber seinen Zweck als Packesel absolut erfuellt. Und ein Automat zu fahren hat ja auch seine Vorteile, denkt man z.B. an Kurzimbisse am Steuer :). Anfangs mussten wir beide immer noch 2x schauen, ob wir auch wirklich auf der richtigen Spur fahren, inzwischen findet aber auch schon die richtige Hand problemlos den Blinker (vom Scheibenwischen waerend dem Abbiegen hat der Hintermann ja nicht so viel). Und seit Oli einem Kiwi in Oamaru den Vortritt genommen hat (ist aber auch eine ganz komische Sonderregel die die Kiwis haben) und ganz giftige Blicke und sicher auch einige Fluchwoerter erntete, weiss er wie's geht.

Der erste Eindruck von hier so beim Ueber-Land-Fahren: Es ist trockener, als wir's erwartet haben. Neuseeland hat einen extrem trockenen Sommer erlebt. In suedlicher Richtung aus Christchurch hinaus liegt die Banks Peninsula. Eine Region, die sich fuer Delphinbeobachtungen eignet...fuer sowas ist es aber noch ein bisschen zu frueh. Wir wollen zuerst einfach mal das Land als solches erfahren. Bald merken wir, dass auch die Neuseelaender enge steile Strassen kennen. Ueber wunderschoene Abschnitte mit Meer, unendlichen Weiten fuehrt uns unser Weg von der Halbinsel Richtung Mt. Cook. Durch weite, relativ oede und desshalb so eindrueckliche Landschaft gehts rauf zu den suedlichen auslauefern der Alpen. Ueber Akalola (nein, da fehlt nirgends ein "R"), Geraldine und einigen Zwischenstops an schoenen Oertchen kommen wir relativ rasch zum Lake Tekapo. Ein See, der in der Mittagssonne in prachtvollstem Tuerkis leuchtet, fast als haetten die Neuseelander mit Farbe nachgeholfen. Dabei stammt die Farbe gemaess Reisefuehrer von feinstem Gesteinspartikel, die sich in diesem See seits der Eiszeit befinden. Aber weiso diese nicht einfach abfliessen, wissen wir nicht. Nach einer kurze Wanderung auf den Mt. John werden wir mit einem unglaubichen Panorama belohnt. Fuer alle Herr der Ringe Fans: Hier in der Naehe wurde die Schlacht von Pelennor gedreht und man braucht nicht besonders viel Phantasie, sich das bildlich vorstellen zu koennen.

Die naechsten Tage fuehren uns an den Fuss des Mt. Cook (inkl. Wanderung), ueber Oamaru, die Otago Peninsula (ein Paradies fuer Alle die Robben, Albatrosse und Pingunine beobachten wollen), Dunedin, Balclutha zu dem Cathlins Forest Park. Fast immer uebernachten wir im Zelt und das Wetter macht auch (mit wenigen Ausnahmen) super mit.

Die Cathlins ist ein weitlauefiges Naturschutzgebiet.

 Reisebericht:
Neuseeland in 9 Wochen
 

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