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Japan: Sehenswürdigkeiten

Bewertung:
Japan Sehenswürdigkeiten TravelingWorld.de 5 5

Bis auf wenige Ausnahmen wie Kyoto und Tokio sind die Tourismusangebote in Japan eher für inländische Touristen konzipiert.
Im wesentlichen besteht der Tourismus in Japan neben den kulturellen und geschichtlichen Sehenswürdigkeiten in den Städten aus den vier Säulen: NATUR, WINTERSPORT, VERGNÜGUNGSPARKS, WELLNESS
Die Landeshauptstadt Tokio ist für Touristen immer eine Reise wert. Besonders interessant sind dabei die Stadtteile Shinjuku, Shibuya und Harakuyu.
In Shinjuku ist aufgrund seiner Vielzahl von Angeboten das Vergnügungsviertel Kabukicho sehenswert. Allerdings sollten allein reisende Frauen vorsichtig sein, denn es befinden sich u.a. viele Amüsierbetriebe für Menschen in Kabukicho.
Shibuya ist das Stadtviertel in Tokio, in dem die Jugendlichen ausgehen. An der Westseite des Bahnhofs im Stadteil befindet sich eine Fußgängerkreuzung, die direkt in das eigentliche Einkaufs- und Vergnügungsviertel führt. Durch häufige Berichte in den Medien ist diese Kreuzung die bekannteste in ganz Japan.
Der Stadteil Harakuju gilt als das Modezentrum in Japan. Für Touristen ist das Cosplay-Treffen sehenswert, welches jede Woche auf der Brücke zwischen Bahnhof und Eingang zum Yoyogi-Park.
Für Fans der japanischen Elektronik ist die Akihabara zu empfehlen. Akihabara ist die Elektronikmeile in Tokio, in der die exotischsten Elektronikgeräte zu finden sind. Allerdings sollte man beachten, dass die Preise gestiegen sind, je bekannter Akihabara geworden ist. So ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man bestimmte Geräte anderswo billiger bekommt.
Geschichtsinteressierte Besucher kommen in der Stadt Hiroshima auf ihre Kosten. Die Atombombenkuppel – die Ruine der Industrie- und Handelskammer - und das Friedensmuseum halten den ersten Abwurf einer Atombombe überhaupt in Erinnerung. Die Burg von Hiroshima wurde 1958 wieder aufgebaut. Weiterhin ist die am Stadtrand gelegene Insel Miyajima für das Torii – einem in der traditionellen japanischen Architektur gebauten roten Tor - im Wasser bekannt.
Die Stadt Osaka bietet Sehenswürdigkeiten aus Vergangenheit und Gegenwart. Der 103m hohe Aussichtsturm Tsûtenkaku und die im 16. Jahrhundert auf Befehl eines japanischen Feldherrn erbaute Burg Osaka sind nur zwei Beispiele dafür. Weiterhin gibt es noch den Sumiyoshi-Taisha in der Stadt. Dies ist der Hauptschrein aller 2000 Sumiyoshi-Schreine in Japan, in denen Kami verehrt werden. Kami sind Wesenheiten der Shinto-Religion.


Der in der Präfektur Shiga liegende Biwasee ist der größte See Japans. Die romantische Landschaft und die Aussicht am See hat u.a. schon viele japanische Dichter inspiriert. Der über 670km2 große See mit seinen drei Inseln und den vielen Tempeln am Ufer liegt in unmittelbarer Nähe zu den historisch bedeutenden Städten Nara und Kyoto.
Die Stadt Nara war im 8. Jahrhundert die Hauptstadt Japans. Aus dieser Zeit stammen auch die meisten Tempelanlagen der Stadt. Die buddistischen Tempel und Shinto-Schreine sind heute noch zu sehen.
Kyoto war seit dem Jahr 794 der direkte Nachfolger Naras als Haupstadt Japans. Kyoto gilt als das Zentrum der traditionellen japanischen Kultur, was sich auch daran zeigt, dass sie als einzigste Großstadt im zweiten Weltkrieg nicht zerstört wurde. Als Beispiele für die Sehenswürdigkeiten in der Stadt gelten der Kaiserpalast Kyoto Gosho, Gion (Zentrum der Geisha-Kultur), der Philosophenweg im Osten der Stadt und Nijo-Jo, die Burg des Shogun der Stadt.
Ungefähr 140km nördlich von Tokio liegt die Stadt Nikko. Sie gilt als beliebtes Ausflugsziel auch für inländische Touristen. Auch hier gibt es viele historische Bauten und Denkmäler wie z.B. das Mausoleum des ersten Shôgun Tokugawa Ieyasu, der Nikkô Futarasan-Schrein und der Rinnô-ji, ein buddistischer Tempel aus dem 8. Jahrhundert.
Neben den zahlreichen buddistischen Tempeln und Shinto-Schreinen bietet die Stadt Kamakura eine im 13. Jahrhundert errichtete Bronzestatue des Amida-Buddhas. In Kamakura sind weiterhin die 5 hochrangigsten Tempel des Zen-Buddismus – auch als Kamakura-Gozan bezeichnet – zu finden. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Tokei-ji, ein ehemaliges Nonnenkloster, in dem scheidungswillige Frauen Zuflucht fanden. Kamakura liegt südlich von Tokio in der Sagami-Bucht.
Die Kleinstadt Hakone mit seinen vielen Thermalquellen liegt ca. 100km außerhalb von Tokio in der Präfektur Kanagawa. In die Stadt kommen in- und ausländische Touristen zur Erholung, zu Kurbehandlungen oder zum Besuch des Fuji-Hakone-Izu-Nationalparks mit Blick auf den Fuji, dem höchsten Berg Japans. Auf dem Ashi-See fahren Piratenschiffe als „Touristentransporter“ und der Hakone-Schrein am Seeufer mit seinem roten Torii ist ebenfalls ein Anziehungspunkt der Stadt.
Die Izu-Inseln sind eine Inselkette, die sich südöstlich der Izu-Halbinsel von der Insel Honshu aus in Südrichtung in den Pazifik erstreckt. Sie liegen zwischen 100km bis 350km von der japanischen Hauptstadt Tokio entfernt. Alle Inseln der Kette sind vulkanischen Ursprungs und Teil des Fuji-Hakone-Izu-Nationalparks. Sie gelten als für seine Naturschönheit und für Wassersport bekanntes Erholungsgebiet. Eine der Inseln – Izu-Oshima – gilt wegen ihrer Nähe zu Tokyo und wegen des noch aktiven Vulkans Mihara als beliebtes Ausflugsziel für Touristen.
Auf der Insel Kyûshû in der Präfektur Ôita liegt die Stadt Beppu, ein Ort mit 125.000 Einwohnern und 12 Millionen Besuchern jährlich. Neben Sehenswürdigkeiten wie dem Beppu-Tower, einem 100m hohen Aussichtsturm, sind die 3000 Thermalquellen und 168 öffentliche Bäder Besuchsgründe für die Touristen.
Zusätzlich gibt es in Beppu 8 Jigoku – Naturquellen mit zum Baden zu heißen Wasser. Sie zählen aber trotzdem zu den beliebtesten und spektakulärsten Touristenattraktionen in der Stadt.

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Auf nach Tokyo
von jd215 am 08.03.2012 17:37
14 Tage Japan im April oder Mai 2010
von comet am 10.12.2009 14:00

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