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USA: Sehenswürdigkeiten Kalifornien - Touren

Bewertung:
USA Sehenswürdigkeiten Kalifornien - Touren TravelingWorld.de 5 5

Tourentipp 1: Ein Ausflug in den Nachbarstaat Nevada

Natürlich bietet Kalifornien mit seinen Städten und Naturschönheiten ein traumhaftes Urlaubsziel, für dessen eingehende Erkundung eine mehrmonatige Reise kaum ausreichen dürfte. Dennoch zieht es viele Urlauber auch in den Nachbarbundestaat Nevada, denn hier wartet das für Vergnügungssüchtige ein wahres Eldorado: Las Vegas. Wer sich in Südkalifornien aufhält, für den ist die Wüstenstadt in wenigen Autostunden gut zu erreichen. Erreicht man die Stadt der Kasinos, imposanten Hotelbauten und Miniaturausgaben weltweit bekannter Sehenswürdigkeiten allerdings schon nachmittags, dürfte sich eher Enttäuschung breitmachen. Im grellen Tageslicht wirken die breiten Straßen und Häuserfassaden trist, fast abschreckend. Kaum vorstellbar erscheint es, dass hier in wenigen Stunden die Glitzerwelt von Las Vegas ihren Charme entfalten soll. Und doch: Mit dem Hereinbrechen der Dämmerung erwacht die Metropole, in deren Einzugsgebiet fast zwei Millionen Menschen leben, aus ihrem Schlaf.
Die eigentliche Geschichte der Stadt begann erst zum Ende des 19. Jahrhunderts. Als wichtiger Handels- und Warenumschlagsplatz begründet, erfuhr sie mit der Legalisierung des Glücksspiels ab den 1930er Jahren einen raschen Bedeutungswandel. Mit dem Bau von Hotelanlagen und Kasinos entwickelte sich Las Vegas rasch zur Metropole des Glücksspiels, verbunden natürlich mit vielen Schattenseiten. Bis in die 1980er Jahre hinein drohte das Glitzerimage der Stadt an illegalen Machenschaften der Kasinoindustrie und dem Negativimage zweilichtiger Bars im Rotlichtmilieu förmlich zu zerbrechen. Seither sieht man sich bemüht, den Ruf der Stadt durch familienfreundlichere Angebote und neue Attraktionen zu verbessern. Der Boom um die Kasinos, die Vergnügungsparks und riesenhaften Hotelbauten hat indes einen neuen Schub erhalten: Derzeit gehört Las Vegas zu den beliebtesten Ausflugszielen in den Vereinigten Staaten.
Es ist eine Welt aus Lichtern, grellen Farben und lauter Musik, die einen auf dem Las Vegas Boulevard, besser bekannt als „The Strip“ und der Fremont Street erwartet. Eine künstliche Welt, die außerhalb der Hotelbauten und Kasinos ein abruptes Ende findet: Wer außerhalb der Vergnügungsstraßen nach Attraktionen sucht, wird sie nicht finden. Geblendet vom Licht der Leuchtreklame, den Besucherströmen und der Fülle an Eindrücken, kann man hier getrost für einige Stunden in eine Atmosphäre voller Künstlichkeit versinken. Es sind klingende Namen, vielfach zitiert und gezeigt in Filmen, die man nun leibhaftig bestaunen kann. Dazu gehört etwa das Mirage, ein Ende der 1980er Jahre begründeter Hotelbau, in dessen Inneren tausende Zimmer auf Touristen aus aller Welt warten. Neugierige erwartet hier eine Mischung aus Shopping- und Vergnügungsparadies, in dem selbst seltene Tiere nicht fehlen dürfen. Unweit des Mirage liegt das Bellagio, das seine Bekanntheit vor allem auf die spektakuläre Wassershow zurückführen kann, die den Besuchern von Las Vegas in kurzen Abständen vor dem Gebäude geboten wird. Vor einer der weltweit größten Hotelanlagen gehört dieses Spektakel in jedem Fall zu den Eindrücken, die man aus Las Vegas mitnehmen sollte. Ebenso wie das Bellagio vereint auch das Caesars Palace, ein Luxushotel in klassisch-römischer Architektur, exklusive Einkaufsmöglichkeiten mit einer schier unendlichen Auswahl an Vergnügungsmöglichkeiten. Zwar gewinnt die Bank am Ende sowieso, dennoch lohnt ein kleines Spielchen am einarmigen Banditen – allein schon aufgrund der Atmosphäre im Kasino. Die Liste an Hotelanlagen kann hier beliebig fortgesetzt werden. Egal ob Monte Carlo, Flamingo Las Vegas, Excalibur Hotel, Treasure Island, Luxor, Mandalay Bay oder Sahara Hotel and Casino – in wirklich jedem dieser Etablissements ließen sich Stunden, ja Tage verbringen!
Der Reiz von Las Vegas liegt aber nicht allein darin, dass sich entlang des Strip Hotel an Hotel reiht. Vielmehr sind es auch die architektonischen Nachbildungen berühmter Sehenswürdigkeiten, die den Besucher beim bloßen Anblick sprachlos machen. Da wäre zum Beispiel das Hotel New York Hotel & Casino Las Vegas, vor dessen Skyline – so muss man es fast nennen – unter anderem eine Miniaturvariante der New Yorker Freiheitsstatue steht. Oder das weltbekannte Luxor: Trotzdem sich das Hotelgelände in Form einer Pyramide am Ende des Boulevards befindet, lohnt ein Abstecher hierher. Wo sonst in Nordamerika ist es möglich, vor dem originalgetreuen Abbild einer Sphinx zu stehen, die im abendlichen Schein tausender Lichter fast zum Leben erwacht? Und auch für den europäischen Geschmack ist in der Wüstenstadt natürlich eine Menge vorhanden. Vor dem Hotel Paris Las Vegas befinden sich etwa die Nachbauten des Louvre oder des Eiffelturms, nicht ganz so hoch, aber immerhin ausreichend, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Wen es hingegen noch nie nach Bella Italia und insbesondere Venedig verschlagen hat, der kann auch das in Las Vegas natürlich nachholen. Im Venetian Resort Hotel gibt’s den Marcusplatz ohne Tauben und stilechte Gondeln zu bestaunen. Eine Fahrt mit den reizvollen Booten ist durchaus möglich – und wird stilecht mit musikalischer Begleitung der Gondoliere unterlegt.
Hat man auf in den Spielhallen und auf zahlreichen Pokertournieren Geld gewonnen, so bieten sich in Las Vegas wohl tausende Möglichkeiten, selbiges wieder loszuwerden. Wer dazu noch den gewissen sportlichen Reiz sucht, sollte sich auf den Stratosphere Tower vor dem gleichnamigen Hotel begeben. Einerseits kann hier ein unvergesslicher Ausblick über die Stadt des Glitzers und der Leuchtreklame genoßen werden. Solange der Gedanke an den Stromverbrauch der Metropole nicht zum Tragen kommt, ist das mit Sicherheit für jeden Touristen ein Genuss. Andererseits gibt es in luftiger Höhe ganz wunderbare Errungenschaften der Technik, etwa ein Kettenkarussel. Wem das zu langweilig ist, der kann mit einem anderen Fahrgeschäft auch mal den freien Fall ausprobieren. Kurzum: Es gibt in Las Vegas so ziemlich alles, was es anderswo nicht gibt. Und außerdem alle erdenklichen kulinarischen Möglichkeiten! Burgerrestaurants und Cafés, wohin das Auge reicht, ferner jede Menge Souvenirläden.
Nach einem Abstecher in die Wüstenstadt ist es ratsam, den Augen erstmal ein wenig Entspannung und Ruhe zu gönnen. Dies kann man zum Beispiel mit einem Besuch des Hoover-Dams erreichen, rund 50 Kilometer vom Vergnügungsparadies entfernt. Der Fluss Colorado wird hier vor einer imposanten landschaftlichen Kulisse aufgestaut. Mit dem Auto ist es jederzeit möglich, den Staudamm aus nächster Nähe zu betrachten. Für den Laien ist der tatsächliche Umfang dieser technischen Meisterleistung kaum zu erkennen, aber allein der Anblick der riesigen Wassermassen dürfte für Erstaunen sorgen. Eine weitere Möglichkeit, um Las Vegas ein gewisses Kontrastprogramm entgegenzuhalten, liegt zwar etwas weiter entfernt, ist aber dennoch eine Reise wert: Der Grand Canyon, gelegen im Bundesstaat Arizona. Wo einst indianische Stämme siedelten, besteht heute ein Nationalpark, den jährlich hunderttausende Touristen besuchne. Und dies nicht ohne Grund: Der Canyon, seit Ende der 1970er Jahre zum Weltnaturerbe der UNESCO zählend, gilt als eine der landschaftlich reizvollsten Gegenden der Erde. Vom Colorado River durchzogen, liefern die roten Gesteinsschichten des Canyon ein eindrucksvolles Panorama, da sich wohltuend vom Glanz und Glitzer der Wüstenstadt Las Vegas abhebt.




Tourentipp 2: Die Westküste und ein Besuch in Hearst Castle

Kaum eine Straße der Welt kann auf einen ähnliche großen Bekanntheitsgrad verweisen wie die Küstenstraße 1, verlaufend zwischen Dana Point und Garberville, entlang des Pazifischen Ozeans. Der bei Touristen ohne Zweifel beliebteste Abschnitt zwischen Los Angeles und San Francisco ist es in jedem Fall wert, einmal auf die schnellere Interstate-Route zu verzichten und stattdessen vor dem unvergesslichen Panorama des Pazifiks entlangzufahren. Beginnen kann man zum Beispiel in Santa Barbara nordwestlich von Los Angeles, eine weitere Hochburg der Schönen und Reichen. Eingebettet in sanft ansteigendes Hüggelland, verfügt die 100.000 Einwohner-Stadt über einen der reizvollsten Küstenabschnitte am Pazifik. Von den zahlreichen Traumstränden aus hat man einen wundervollen Blick über den Ozean und die vorgelagerten Channel Islands, die in jedem Fall einen Besuch wert sind. Sehenswürdigkeiten sind außerdem die berühmte Morton Bay Feige mit schier unglaublichen Ausmaßen (der wohl größte Feigenbaum Amerikas), zudem gibt es viele Gründanlagen und Museen. Etwas außerhalb befindet sich die sehenswerte Mission Santa Barbara, eine Ende des 18. Jahrhunderts gegründete Station der Franziskaner. Das historische Gebäude mit seinem Arkadengang und dem angelegten Garten erfreut sich heute bei vielen Besuchern großer Beliebtheit.
Weiter gen Norden verläuft die Küstenstraße 1 für eine Weile im Landesinneren, vorbei an den militärisch genutzten Regionen um Lompoc und Point Arguello. Erst kurz vor San Luis Obispo trifft die Straße wieder auf den Stillen Ozean. In der malerisch zwischen den Hügeln gelegenen Stadt lohnt sich sicherlich eine Übernachtung – wer allerdings noch etwas einige Kilometer fahren kann, sollte erst in Morro Bay Halt machen. Unscheinbar wirkt die Stadt mit ihren 10.000 Einwohnern auf den ersten Blick. Und wer den Weg nicht ans Wasser wagt oder findet, der wird mit diesem Eindruck auch wieder von hier wegfahren. Wer sich allerdings dem Hafen nähert und einen Blick auf den berühmten Morro Rock wirft, kann sich dem Charme des kleinen Küstenortes kaum erwehren. Rund um den Hafen gibt es zudem vielfältige Möglichkeiten, der Region auch in kulinarischer Hinsicht näherzukommen. Shoppingbegeisterte kommen in den Läden von Morro Bay garantiert auf ihre Kosten. Im gleich County, aber etwas weiter nördlich, befindet sich die kleine Ortschaft San Simeon.
In unmittelbarer Nähe befindet sich eine der größten Touristenattraktionen Kaliforniens, die täglich tausende Besucher anzieht: Hearst Castle.
William Randolph Hearst, ein bekannter Verleger und Kunstliebhaber, ließ das Schloss in den 1920er Jahren von der Architektin Julia Morgan bauen. Noch ungewöhnlicher als diese Tatsache mutet an, dass das millionenschwere Objekt mit Blick auf den Pazifischen Ozean für damalige und auch heutige Zeiten ein Anwesen der Superlative darstellte: Über 160 Zimmer, Pool- und Gartenanlagen und Nebengebäude wurden gebaut, zudem hielt sich Hearst einen ansehnlichen Privatzoo. Die bescheidene Unterkunft, passende Location für die Hollywood-Prominenz, genügte nicht nur den allerneusten technischen Anforderungen, sondern vereinte auch unterschiedliche architektonische Stile. So ließ der solvente Bauherr jedes Zimmer abwechslungsreich und in Anlehnung an europäische Kunstepochen erbauen. Seit den 1960er Jahren wird das Anwesen touristisch genutzt. Der Besuch von Hearst Castle gestaltet sich für europäische Verhältnisse eher unüblich. Das Anwesen liegt etwas oberhalb der Küstenstraße 1 und ist allein mit dem Auto nicht zu erreichen. Da individuelle Touren im Schloss ohnehin nicht möglich sind, ist der Besuch des Visitor Centers Pflicht. Hier kann man sich für eine oder mehrere geführte Führungen entscheiden. Bevor allerdings die Fahrt in Bussen zum Objekt der Begierde angetreten wird, ist am Ausgang des Visitor Centers ein liebes und oblogatorisches Lächeln in die Kamera zu leisten. Die Fahrt zum Schloss dauert zwar eine Weile, ist aber allein schon aufgrund des phantastischen Ausblickes ein Genuss.
Endlich in Hearst Castle angekommen, wird man fast erschlagen von der Fülle und Vielfalt der gesammelten Kunstschätze und der einzigartigen Mischung architektonischer Stile. Von Raum zu Raum entfaltet sich der Flair dieses Gebäudes. Und sieht man auf jeder Tour auch nur einen kleinen Ausschnitt des Ganzen, so hinterlässt doch dieser Ausschnitt beeindruckende Impressionen. Wer sich allerdings erhofft hat, den ein oder anderen Blick abseits der geführten Tour zu erhaschen, wird schnell enttäuscht: Der Zeitplan jeder Exkursion und die Verweildauer in den jeweiligen Zimmern ist streng genormt; genügend Ruhe zum Photographieren oder Flanieren entlang des Pools besteht leider nicht. Dafür verkaufen sich die sündhaft teueren Bildbände und Landschaftsaufnahmen zu Hearst Castle im Visitor Center ganz hervorragend. Überhaupt hinterlässt die Besichtungstour einen typisch amerikanischen Eindruck: Nach genau anderthalb Stunden wird man von seinem Guide charmant lächelnd und winkend in den Bus verabschiedet. Und doch: Der Anblick des millionenschweren Prunkbaus wird mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Weiter in Richtung Norden! Das nächste Ziel ist Monterey an der gleichnamigen Bucht. Die Stadt hat etwa 30.000 Einwohner – und eine der bezaubernsten Küstenabschnitte entlang des Pazifiks. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gegründet, galt Monterey einst als eines der wichtigsten Handelszentren zwischen San Francisco und Los Angeles. Heute ist es vor allem der Tourismus, der die Menschen in „Californias First City“ zieht. Sehenswert sind der Hafen und natürlich die Monterey Bay, die schon berühmte Schriftsteller zu ihren Meisterwerken inspiriert hat. Ein Tipp: Der Sonnenuntergang am Fisherman’s Wharf ist eine Attraktion, die so manch irdisches Problem vergessen lässt.

Tourentipp 3: whale watching in San Diego

Eine der schönsten Freizeitaktivitäten für kalifornische Besucher ist das whale watching, das entlang der Westküste in nahezu jeder Stadt angeboten wird. So auch in San Diego, der Metropole nahe der mexikanischen Grenze. Bevor mal allerdings die reizvollen Tiere des Meeres zu Gesicht bekommt, gilt es noch ein paar kleinere Schwierigkeiten zu meistern. Zwar ist die Abfahrt zum Pacific Highway recht schnell gefunden – doch steht vor der gemütlichen Tour mit dem Boot zunächst einmal die Parkplatzsuche entlang des Hafengeländes an. Hat man einen der begehrten Plätze ergattert, kann die Fahrt beginnen. Was in der Bucht von San Diego – übrigens mit herrlichem Blick auf Coronado – noch recht gemütlich beginnt, wird außerhalb des schützenden Hafenbeckens bei entsprechenden Seegang zu einem wahren Abenteuer. Es werden Touren verschiedener Route und Länge angeboten – empfehlenswert ist etwa die dreieinhalb-stündige Fahrt.
Auf hoher See setzt, wiederum typisch amerikanisch, zunächst einmal eine mehr oder minder angenehme Beschallung ein: Mitgereiste Experten erklären dem aufmerksamen Publikum so ziemlich alles über die Walforschung, das Vorkommen der Tiere und wichtige Details zu ihren Lebensgewohnheiten. Zwischendurch kann man sich auch an Delphinen erfreuen, die das Boot in Scharen begleiten. Allmählich steigt dann die Spannung ins Unermessliche: Nach fast einer Stunde freudiger Ankündigung der Wale wäre es dann Zeit, selbige tatsächlich aus nächster Nähe zu betrachten. Wenn man Glück hat, gelingt die Beobachtung unterschiedlicher Walarten – ein einmalige Erlebnis, denn die Riesen der Ozeane gehören zu den reizvollsten Gestalten der Tierwelt. Allerdings ist es auch möglich, dass das whale watching vorzeitig oder nach der veranschlagten Zeit ohne Ergebnis abgebrochen werden muss. Für diesen Fall haben sich die Veranstalter zumindest eine kleine Entschädigung überlegt: Wer nach stundenlanger vergeblicher Suche noch immer keinen Wal zu Gesicht bekommen hat, darf die Fahrt kostenfrei zu einem anderen Zeitpunkt wiederholen. Eine Garantie ist dies zwar nicht, aber zumindest kommt man so in den Genuss eines doppelten Bootsausfluges vor San Diego – und das ist allein schon aufgrund der imposanten Skyline der Stadt eine Menge wert!

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