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USA: Lage und Natur

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USA Lage und Natur TravelingWorld.de 5 5

Der Nordamerikanische Kontinent liegt zwischen dem 26. und 49. Breitengrad. Die USA bestehen aus 50 Bundesstaaten einschließlich Alaska und Hawaii und dem Distrikt of Columbia (D. C.), in dem die Hauptstadt Washington liegt, und der eine eingeschränkte Selbstverwaltung besitzt. Weitere Gebiete mit unterschiedlichem Rechtsanspruch sind Puerto Rico, Guam, amerikanisch Samoa und die Jungferninseln. Die USA grenzt im Norden an Kanada, diese Grenze wird teilweise durch den St. Lorenzostrom und durch die großen Seen gebildet. Im Osten schließt das Territorium mit der Atlantikküste ab und die westliche Landesgrenze wird durch die Pazifikküste gebildet. Im Süden grenzen die USA sowohl an den Golf von Mexiko und an das Land Mexiko. Streckenweise fließt entlang der südlichen Landesgrenze der Rio Grande. Die größte Stadt Nordamerikas ist New York City. Auf Grund seiner enormen Landesfläche (circa 25-fache Größe Deutschlands) gibt es in den USA sowohl eine Vielzahl verschiedener Landschaftstypen und Klimazonen als auch eine artenreiche Flora und Fauna. Von Ost nach West erstrecken sich die vier Hauptlandschaften, die Küstenebenen, die Appalachen, die inneren Ebenen und die Kordilleren. Zu den nordamerikanischen Kordilleren gehört die Sierra Nevada, die Cost Range und Cascade Range sowie die Rocky Mountains. Die Appalachen erstrecken sich vom kanadischen Quebec bis in den Norden des US-Bundesstaates Alabama auf eine Länge von etwa 2400 km. Die Appalachen sind stark bewaldet. Die höchste Erhebung erreichen die Appalachen im Bereich der Blue Ridge Mountains. Im höchsten Bereich der Blue Ridge Mountains in den Black Mountains liegt der höchste Berg der Appalachen der 2037 m hohe Mount Mitchell. Der Mississippi und der Missouri bilden mit einer Gesamtlänge von 6240 km das größte Stromsystem der USA. Die fünf großen Seen im Norden des Landes sind der Ontario-, Erie-, Huron- und Michigansee sowie der Obere See. Davon liegt nur der Michigansee allein auf amerikanischem Gebiet, während die vier anderen zwischen USA und Kanada liegen. Das Klima teilt sich in verschiedene Zonen auf. Während im Norden der Westwindgürtel ein kühl- bis warmgemäßigtes Klima verursacht, herrschen im Süden und Südosten eher sommerfeuchte randtropische Bedingungen. Im Südwesten ist es subtropisch warm und in Kalifornien herrscht ein winterfeuchtes mediterranes Klima. Auf der Leeseite der Gebirge herrscht große Trockenheit. Auf Hawaii sind die klimatischen Bedingungen subtropisch. Während im Norden Alaskas arktisches Klima vorherrscht ist es im Süden maritim. 1872 erklärten die Amerikaner erstmalig ein Gebiet zum Nationalpark und zwar den Yellowstone Nationalpark. Zu den berühmtesten und ältesten Bäumen Amerikas gehört der Mammutbaum zu dessen Familie auch der Redwoodbaum gehört. Der Seeadler schmückt nicht nur das Wappen der USA sondern gehört neben Stein- und Fischadler sowie Buntfalke und Rotschwanzbussard auch zu den Greifvögeln Amerikas. In Amerika leben auch Bisons, Elche, amerikanische Rothirsche, Braun- und Schwarzbären, nordamerikanische Biber sowie Präriehunde.

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