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USA

US-Großstädte für Touristen ungefährlich

Mainz (dpa/tmn) - Amerikanische Großstädte sind für Touristen in aller Regel sicher. Das Risiko, ausgeraubt oder überfallen zu werden, sei in den vergangenen Jahren spürbar kleiner geworden, sagte Thilo Krause-Dünow, Vorstandsmitglied des Visit USA Comittees.


«Die Zeiten, als man in New York nach 22.00 Uhr den Central Park nicht mehr betreten durfte, sind vorbei», so Krause-Dünow. Das sei in den 80er und 90er Jahren so gewesen, heute aber kein Problem mehr. «Nach allen Informationen, die uns zur Verfügung stehen, sind die Großstädte insgesamt sicherer geworden.» Der Fall der deutschen Touristin, die am Sonntagabend (8. August) in San Franciso erschossen wurde, sei die Ausnahme, nicht die Regel.


Es gebe in den Großstädten natürlich soziale Brennpunkte, in denen die Kriminalitätsrate höher ist als anderswo. «Aber das betrifft fast ausschließlich Wohnviertel, bei denen kein Tourist auf die Idee kommt, dahin zu gehen.» Hilfreich könne aber sein, bei einer Stadtführung den Guide zu fragen, welche Ecken eventuell bedenklich sind, sagte Angela de Sando, Sprecherin von Dertour und Meier's Weltreisen. Jeder gute Guide wisse, ob es in seiner Stadt in manchen Vierteln für Touristen problematisch werden könnte. «Wer individuell unterwegs ist, findet in der Regel solche Hinweise auch schon im Reiseführer.»


Klassische No-go-Areas, also Viertel oder Straßenzüge, vor denen deutsche Touristen ausdrücklich gewarnt werden müssten, gebe es aber anders als in der Vergangenheit nicht mehr, sagt Krause-Dünow. «Das gilt selbst für Harlem.» Es sei kein Problem mehr, dort sogar nach Einbruch der Dunkelheit spazieren zu gehen. Das Stadtviertel in Manhattan hatte lange Zeit nicht den besten Ruf und wurde bis in die 90er Jahre regelmäßig mit Gewalt und Kriminalität in Verbindung gebracht. «Heute hat sogar Ex-Präsident Bill Clinton dort sein Büro», sagte Krause-Dünow. «Wir warnen niemanden davor, dorthin zu fahren.»


So wie New York seien auch Städte wie San Francisco, Chicago, Detroit oder Denver für Touristen tendenziell sicherer geworden. Es gebe in Detroit oder Minneapolis zwar Stadtzentren, die nicht gerade einladend wirken, weil der wirtschaftliche Niedergang dort sichtbar werde, sagte Krause-Dünow. Aber auch dort habe die Kriminalität nicht spürbar zugenommen.


Die Großtstädte in den USA seien jedenfalls nicht gefährlicher als die in anderen Ländern, etwa in Europa, sagte Romana Voet, Sprecherin der TUI in Hannover. Zu den Reiseunterlagen des Veranstalters gehören zwar auch Informationen zum Land - Warnhinweise auf Viertel, die in den US-Metropolen besser gemieden werden, finden sich darin aber nicht.



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