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Kinder medizinisch auf Auslandsreise vorbereiten

Köln (dpa/tmn) - Auf eine Auslandsreise sollten Eltern ihre Kinder medizinisch vorbereiten. Dazu gehört nicht nur, die Reiseapotheke an die Reiseregion anzupassen, sagt Prof. Hans-Jürgen Nentwich, Vorstandsmitglied des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte in Köln.


Wichtig sind auch spezielle Schutzimpfungen etwa gegen Tollwut sowie Typhus- und Hepatitis-A-Infektionen (Reisegelbsucht). Von Viren oder Bakterien ausgelöste Durchfälle, Tierbisse und fiebrige Erkrankungen gelten als die häufigsten reisemedizinischen Beschwerden, die Kinder betreffen.


Laut dem weltweiten Netzwerk zur Überwachung von reisebedingten Krankheiten (GeoSentinel) ist nur die Hälfte der Kinder medizinisch bei touristischen Besuchen im Ausland vorbereitet. Sie müssen daher auch häufiger als Erwachsene nach dem Urlaub ins Krankenhaus, weil sie sich unterwegs angesteckt haben, erläutert der Verband. So benötigten 97 Prozent der Kinder, die von einem Tier angegriffen worden waren, eine nachträgliche Tollwut-Impfung. Bis zu 20 Prozent der eingeschleppten Malaria-Fälle betreffen Kinder.


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