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Deutschland » Gesundheit auf Reisen

Tote Quallen besser nicht berühren

Berlin (dpa/tmn) - Tote Quallen und deren abgerissene Tentakelfäden sollte man lieber nicht anfassen. An ihren Enden sitzen Nesselkapselzellen mit Nesselgift, die sich mechanisch öffnen. Darauf weist die Zeitschrift «Gute Pillen - Schlechte Pillen» hin.


Nach Kontakt mit einer Nesselqualle dürfen die brennenden Hautstellen weder mit den Händen abgerieben noch mit Süßwasser abgespült werden. Denn meist befinden sich noch ungeplatzte Nesselkapseln auf der Haut, die durch das Reiben aufgehen können.


Stattdessen wird die betroffene Stelle am besten mit Haushaltsessig oder Rasierschaum betupft. Dadurch lassen sich die Nesselkapseln deaktivieren, so dass sie nach kurzer Zeit abgeschabt werden können. Mit Eiswürfeln oder Coldpacks kann die Haut anschließend gekühlt werden. Bei großflächigen Hautreaktionen sollte ein Arzt aufgesucht werden.


«Gute Pillen - Schlechte Pillen» wird gemeinsam von den vier unabhängigen medizinischen Fachzeitschriften «arznei-telegramm», «Der Arzneimittelbrief», «Pharma-Brief» und «Arzneiverordnung in der Praxis» herausgegeben.



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