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TravelingWorld » Reisenews » Allgemein » Ölfilm vor Florida: Reise nicht generell stornierbar

USA

Ölfilm vor Florida: Reise nicht generell stornierbar

Leipzig/Hannover (dpa/tmn) - Der Ölteppich im Golf von Mexiko nähert sich dem Nordwesten Floridas. Urlauber können deshalb nicht grundsätzlich gebührenfrei von gebuchten Reisen in den US-Bundesstaat zurücktreten.


Ein Strandurlaub in den betroffenen Gegenden sei aber «mit Sicherheit kostenlos stornierbar», sagte Bettina Dittrich von der Verbraucherzentrale Sachsen am Donnerstag (3. Juni) in Leipzig. Denn eine solche Reise sei wahrscheinlich durch höhere Gewalt erheblich beeinträchtigt. Das gelte aber nur für einen reinen Badeurlaub. Bei Florida-Rundreisen mit zwei oder drei Strandtagen gebe es keinen Anspruch, kostenlos zu stornieren.


Am Mittwoch ist erstmals ein Ölfilm rund 16 Kilometer vor Florida entdeckt worden. Der TV-Sender CNN berichtete, dass das Öl bald am Badeort Pensacola die Küste erreichen könnte. Die Hauptziele der deutschen Urlauber in Florida liegen allerdings weiter südlich und an der Atlantikküste.


Deutsche Reiseveranstalter bieten derzeit weiterhin kein kostenloses Stornieren für Florida-Urlauber an. «Der Staus Quo hat sich nicht verändert», sagte TUI-Sprecherin Alexa Hüner in Hannover. «Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen.» Auch Kunden von Dertour, Meiers Weltreisen und ADAC Reisen können laut Sprecherin Antje Günther nicht gebührenfrei von gebuchten Reisen nach Florida zurücktreten. Diesen Service biete noch kein Veranstalter an, erklärte Sibylle Zeuch vom Deutschen Reiseverband in Berlin: «Noch sind die touristischen Regionen nicht betroffen.»


In der Praxis dürften es Urlauber momentan also schwerhaben, wenn sie Reisen nach Florida unentgeltlich absagen wollen - unabhängig von ihrem rechtlichen Anspruch. Verbraucherschützerin Dittrich empfiehlt Urlaubern, es nicht auf einen Rechtsstreit ankommen zu lassen. Lieber sollten sie eventuelle Umbuchungsangebote annehmen. Wer aber zum Beispiel an die Atlantikküste Floridas umbuchen möchte, müsse bisher eine Gebühr bezahlen, erklärt TUI-Sprecherin Hüner. Bisher seien noch keine entsprechenden Anfragen besorgter Florida-Touristen eingegangen.



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