Neue Schneekanonen in ÖsterreichWien (dpa/tmn) - Die Skigebiets-Betreiber in Österreich haben die Möglichkeiten der Pistenbeschneiung ausgebaut. Vor der Saison 2009/10 haben die Unternehmen 163 Millionen Euro für den Neubau und die Modernisierung von Schneekanonen und Beschneiungsanlagen ausgegeben.
Darauf weist der Fachverband der Seilbahnen Österreichs in Wien hin. Die Investitionen in die Schneekanonen lagen damit allerdings unter dem Vorjahreswert von 203 Millionen Euro. Inzwischen seien 66 Prozent der Pistenflächen in der Alpenrepublik beschneibar, so der Verband.
Einen Winter zuvor waren es 63 bis 65 Prozent. Insgesamt haben Österreichs Seilbahnbetriebe in diesem Jahr 550 Millionen Euro in ihre Anlagen investiert. Zu den größeren Projekten gehörten die neue Stubnerkogelbahn im Gasteinertal im Salzburger Land sowie die erste Achter-Sesselbahn der Steiermark, die im Skigebiet Planai-Hochwurzen in der Dachsteinregion gebaut wurde.
Auch die Skipass-Preise für die neue Wintersaison hat der Seilbahnverband ermittelt. Sie liegen - je nach Größe und Lage des Skigebietes - in diesem Jahr bei 26 bis 43,50 Euro pro Tageskarte.
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