Urlauber in den Abruzzen müssen mit Einschränkungen rechnen Erdbeben in Mittelitalien: Reisende in der Region Abruzzen müssen laut ADAC mit Behinderungen rechnen. (Bild: dpa) München (dpa/tmn) - Urlauber in der Region Abruzzen müssen nach dem Erdbeben vom Montagmorgen (6. April) mit einer Reihe von Behinderungen rechnen. Das betrifft vor allem Autofahrer.
Nach Angaben des ADAC in München gibt es Risse auf zahlreichen Straßen der Region rund 90 Kilometer nordöstlich von Rom. Einschränkungen sind auch auf den Autobahnen A24 von Rom nach L'Aquila und A25 von Rom nach Pescara möglich. Ein Fahrverbot gilt dem Autoclub zufolge für Lkw, ausgenommen sind Rettungsfahrzeuge und Laster mit Hilfsgütern.
Ein schweres Erdbeben hatte Mittelitalien am Montagmorgen erschüttert und zum Teil schwere Schäden verursacht. Auch touristische Sehenswürdigkeiten sind davon betroffen, beispielsweise die Kathedrale von L'Aquila, wie der ADAC mitteilt. Die Hauptstadt der Region Abruzzen mit heute rund 70 000 Einwohnern, wurde bereits im 13. Jahrhundert von Friedrich II., dem in Italien lebenden Stauferkaiser, gegründet.
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