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Deutschland

Vor Fahrt im Reisebus mögliche Fluchtwege erkunden

Busunglück nahe Hannover
Rettungskräfte und Journalisten stehen auf der Autobahn A2 bei Garbsen nahe Hannover um einen ausgebrannten Reisebus herum. (Bild: dpa)

Landsberg (dpa/tmn) - Um bei einem Busunglück wie am Dienstag (4. November) auf der A2 bei Hannover möglichst schnell aus dem Fahrzeug zu kommen, sollten sich Reisende vor Fahrtantritt über die möglichen Fluchtwege informieren.


«Es macht Sinn, sich beim Einsteigen so ein Verkehrsmittel genau anzugucken», sagte Arnulf Thiemel vom ADAC-Technikzentrum in Landsberg. Das gelte vor allem für Reisende, die nicht so oft im Reisebus fahren. «Man sollte sich orientieren: Wo komme ich raus, wenn etwas passiert?»


Anders als im Flugzeug gibt es bei Busreisen vor Fahrtantritt keine obligatorische Sicherheitseinweisung der Passagiere. Daher sollten Reisende selbst in Erfahrung bringen, wo im Bus die nächsten Türen sind, wie sie per Hand zu öffnen sind, wenn bei einem Notfall der Öffnungsmechanismus blockiert, und welche weiteren Notausstiege es gibt, sagte der ADAC-Sicherheitsexperte. So ließen sich in Reisebussen zum Beispiel die Scheiben mit Nothämmern einschlagen.


Dafür ist es laut Thiemel wichtig zu wissen, wo die Nothämmer hängen, mit denen nach einem Unfall die Fensterscheiben zertrümmert werden können. Auch könne es nicht schaden, wenn die Reisenden den Aufbewahrungsort von Feuerlöschern im Bus kennen. Sie sollten keine Hemmungen haben, den Busfahrer nach den Sicherheitsvorkehrungen und Notausstiegen zu fragen, wenn er diese Themen nicht von sich aus anspricht.


Bei einem Busunglück auf der Autobahn 2 bei Hannover war am Dienstagabend ein Reisebus in Brand geraten. 20 Menschen starben in den Flammen, zwölf Passagiere und der Fahrer konnten sich zum Teil schwer verletzt retten. Viele der meist älteren Fahrgäste kamen bei dem sich blitzschnell ausbreitenden Feuer nicht rechtzeitig aus dem Bus heraus. Das Feuer entstand nach Polizeiangaben auf der Toilette. Möglicherweise hatte dort ein Passagier heimlich geraucht.



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