ICE-Verkehr: Notfahrpläne bis Mitte November Ersatzzüge für ICE-Züge mit Neigetechnik werden auf einer Anzeigentafel angezeigt. (Bild: dpa) Berlin (dpa) - Die Fahrgäste der Bahn müssen sich im ICE-Verkehr voraussichtlich bis Mitte November auf Ersatzfahrpläne einstellen. Das teilte das Verkehrsunternehmen am Dienstag (28. Oktober) in Berlin mit.
Die Bahn sah sich aus Sicherheitsgründen gezwungen, am Samstag (25. Oktober) fast ihre gesamte ICE-T-Flotte aus dem Verkehr zu ziehen. Deren Achsen werden nun auf Materialschäden überprüft, bevor die Züge wieder auf die Schiene kommen.
«Wir sind mit dieser Situation alles andere als glücklich, sehen jedoch aufgrund der nicht belastbaren Garantien der Industrie für den sicheren Einsatz der ICE-T-Fahrzeuge keine Alternative dazu», sagte Vorstandsmitglied Karl-Friedrich Rausch laut Mitteilung.
Besonders von Zugausfällen und Verspätungen betroffen sind Reisende auf der Route Hamburg-Berlin-Leipzig-Nürnberg-München, auf der normalerweise die ICE-Variante T mit Neigetechnik fährt. Zurzeit seien zwei Drittel der betroffenen Zugfahrten durch IC-Ersatzzüge oder wieder einsetzbare ICE T bei teilweise reduziertem Platzangebot abgedeckt, hieß es bei der Bahn. Rund 90 Prozent des gesamten Fernverkehrs laufe nach Plan.
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