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Deutschland

Viele Neckermann-Reisen werden teurer

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Neckermann-Urlauber müssen im kommenden Jahr mehr für ihre Reise zahlen. (Bild: dpa)

Tozeur (dpa/tmn) - Urlaub mit Neckermann Reisen wird im Sommer 2009 in vielen Ländern teurer. Die Ursachen dafür sind vor allem die gestiegenen Kosten für Flugbenzin sowie höhere Ausgaben der Hotels für Energie und Lebensmittel.


In Zeiten einer Finanzkrise und dadurch verunsicherten Verbrauchern habe sich das Unternehmen um eine «moderate Preissteigerung» bemüht, sagte Flugreisen-Direktor Michael Tenzer bei der Katalogvorstellung in Tozeur in Tunesien.


So wird Urlaub an den Flugreisezielen in Südeuropa und Nordafrika im Schnitt um vier Prozent teurer, an den Fernzielen um zwei Prozent. Wer mit dem eigenen Auto anreist oder eine Städtereise bucht, muss im europäischen Ausland um ein bis zwei Prozent mehr zahlen. In einigen Städten wie Dresden, Kopenhagen und London sinken die Preise dagegen. Anfang Oktober hatte der Konkurrent Alltours Preissteigerungen von im Schnitt sechs Prozent bekanntgegeben. Weitere Branchengrößen wie TUI, die Rewe-Touristik und FTI stellen ihre Preistabellen erst noch vor.


Mehr als vier Prozent drauflegen müssen Neckermann-Urlauber in Ägypten, der Türkei und Portugal. In Griechenland, Bulgarien und Tunesien steigen die Preise weniger stark. Unter den Fernreisezielen werden die Dominikanische Republik, Kuba und die Malediven über dem Durchschnitt von zwei Prozent teurer. Manche Ziele werden aber auch günstiger, weil dort die Hotels, Mietwagen und Rundreisen stärker im Preis nachgegeben haben als die Flugkosten steigen. Das betrifft Südafrika und die USA, wo Neckermann-Aufenthalte um sechs Prozent preiswerter werden. In Las Vegas seien es im Schnitt sogar zwölf Prozent weniger, erklärte Fernreisen-Direktorin Stefanie Berk.


Trotz der «herausfordernden Rahmenbedingungen» habe das Reisen bei den Deutschen weiterhin eine «hohe Konsumpriorität», sagte Tenzer. Viele Touristen dürften aber noch preissensibler werden. Die Manager betonten deshalb vor allem die vielen Sparmöglichkeiten für Frühbucher. Dafür gibt es mehrere kombinierbare Rabattstufen.


Das neueste Instrument ist, dass Neckermann nach dem «Urlaubsgeld» nun auch ein «Kindergeld» von 100 Euro einführt: Eltern bekommen den Nachlass für jedes mitreisende Kind von zwei bis sechs Jahren, wenn sie bis Ende November eine Flugreise mit mindestens sieben Nächten Aufenthalt buchen. Die ersten 14 Tage im April - und damit Ostern - sowie die beliebten Reisemonate Juli und Oktober sind jedoch von der Aktion ausgenommen. Auch bei USA-Reisen gibt es kein «Kindergeld».


Neu ist außerdem, dass auch Autoreisende bei Buchungen bis zum 31. Dezember in gut 150 Hotels das «Urlaubsgeld» von 50 Euro pro Person erhalten. Beim «Sparhotel-Roulette» dagegen erfahren die Gäste erst am Flughafen, in welchem Hotel sie wohnen - ein Konzept, das es unter dem Namen «Fortunahotel» schon einmal gab und das nun in mehreren Urlaubsregionen von Gran Canaria bis zur Türkei wieder auflebt. Laut Tenzer lassen sich dabei 15 bis 20 Prozent des Katalogpreises sparen.


Auch einige Programm-Neuheiten stellte Neckermann vor. Unter anderem erweitert die Zusammenarbeit mit einer Hoteldatenbank die Auswahl um 30 000 Hotels weltweit. Diese lassen sich im Reisebüro und online mit Flügen von rund 200 Fluggesellschaften sowie Transfers und Mietwagen zu «dynamischen Paketen» mit tagesaktuellen Preisen schnüren. Neckermann nennt dieses Prinzip nun «Mix & Travel».


Erstmals bietet Neckermann im Sommer auch Abflüge in Weeze am Niederrhein an. Auf anderen kleineren Flughäfen gibt es zudem mehr Starts, zum Beispiel von Memmingen nach Chalkidiki und von Baden-Baden nach Djerba. Für Skandinavien legt Neckermann sein bisher umfangreichstes Programm vor, das gut 400 Hotels und Ferienwohnungen enthält. Erstmals ist Grönland vertreten. Wegen großer Nachfrage erweitert wird auch das USA-Angebot: Hier gibt es 176 weitere Hotels und zwölf neue Rundreisen.



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