Reisepartner  Reisepartner finden: Sie sind noch nicht für unsere neue kostenlose Community angemeldet! Hier klicken, um sich kostenlos anzumelden »

Reisepartner finden bei TravelingWorldTravelingWorld:   Home | Impressum |
Login | Reisepartner | Tour | Registrieren |
 
 

Anzeige 
 
Startseite                   
Reise-Community
 
 
TravelingWorld » Amerika » USA » Reiseberichte » Rundreise durch den Südwesten

Reisebericht: Rundreise durch den Südwesten

Von:floh30
Land:USA
Beschreibung:21 tolle Tage

11. Tag:

Route: Lone Pine – Bishop – Mammoth Lakes – Bodie – Lee Vining

Fahrt: 190 km, 2 ¼ Std. 

Diese Fahrt begann um 7:45 und führte uns durch nette, typisch amerikanische Dörfer. In Bishop blieben wir stehen und holten uns bei „Raymond’s Deli“ auf der Main Street zwei Riesen – Sandwiches. Um 10:30 kamen wir in Lee Vining an und suchten uns gleich ein Zimmer.

 Da ich gelesen hatte, dass die Reisesaison der Amis am Wochenende des Memorial Day beginnt und der Yosemite National Park, den wir am nächsten Tag auf dem Programm hatten, der beliebteste Park sei, befürchtete ich in dem kleinen Ort einen Zimmermangel. Aber auch hier hatten wir beim zweiten Versuch, dem El Mono Motel, Glück und konnten unser Zimmer sogar gleich beziehen.

 Nach dem tanken (der Sprit ist hier relativ teuer), fuhren wir weiter Richtung Norden zum Mono Lake. Dort verspeisten wir auf einem schattigen ...



Kompletten Beitrag lesen »
erstellt am 08.01.2008 um 11:00 Uhr0 Kommentare

12. Tag:

Route: Lee Vining – Tioga Pass Road – Yosemite National Park – Mariposa

Fahrt: 190 km, 4 ¾ Std.

Bereits am Vortag konnten wir auf einer großen Tafel lesen, dass die Tioga Pass Road geöffnet war. Nachdem ich erfahren hatte, dass das Memorial Day Weekend, das erste Wochenende ist, an dem die Straße überhaupt geöffnet wird, hatte ich sicherheitshalber auch eine Ausweichroute über Lake Tahoe geplant. So war es uns aber viel lieber, da wir den Lieblingspark der Amerikaner auch unbedingt sehen wollten.

Um 8 Uhr machten wir uns auf die Reise und standen eine Stunde später am Tenaya Lake. Nach einigen weiteren Fotopausen und etlichen Kurven und Bergauf- und Bergabfahrten, lief uns fast ein Hirsch vors Auto. Wenig später kramte ich gerade am Rücksitz nach meiner Videokamera, als mein Mann plötzlich bremste. Ein Bär wollte gerade auf die Straße laufen, zog sich aber schnell wieder in den Wald zurück, ...



Kompletten Beitrag lesen »
erstellt am 08.01.2008 um 11:03 Uhr0 Kommentare

13. Tag:

Route: Mariposa – Modesto – Napa – Calistoga – Lakeport

Fahrt: 430 km, 6 ¼ Std.

 

Unsere Abreise an diesem Tag erfolgte um 8:10 und führte uns über die CA-140 W auf die CA-99 N, dann kurz vor Manteca über die CA-120 W zur I-205, weiter zur I-580 W und schließlich auf die I-680 N. Bei Vallejo ging’s rüber auf die I-780 W, dann runter auf die CA-29 N Richtung Napa.

 

Die CA-29 durch das Napa Valley ist eine Katastrophe. Wir hatten die ganzen drei Wochen nicht so viel Verkehr, wie auf diesen 20 Meilen.

Die 1. Rast machten wir an der I-205 in Tracy. Wir fuhren runter zu Denny’s und genehmigten uns ein verspätetes Frühstück (10:40 – 11:30). Um 13:20 kamen wir nach Yountville im Napa Valley und machten einen kurzen Spaziergang und gingen in ein Restaurant etwas trinken (bis 14:10).

 

Wir fuhren weiter nach Calistoga und Middletown. Dort bogen wir links weg auf die CA-175 ...



Kompletten Beitrag lesen »
erstellt am 08.01.2008 um 11:06 Uhr0 Kommentare

14. Tag:

Route: Lakeport – Willits – Leggett – Fort Bragg – Gualala

Fahrt: 300 km, 7 ¼ Std.

Um 9 Uhr gingen wir in eine Bakery um ein Frühstück, dann fuhren wir rüber zur US-101 N. Um 11:30 waren wir in Leggett beim „Drive Thru Tree“, dem Chandelier Tree. Die Rundfahrt ist nicht lang und kostet $ 5,-. Es hat uns sehr gut gefallen, obwohl es schon etwas eng da durch war und gerade da bin ich gefahren. 

Um 11:45 fuhren wir weiter Richtung Pazifik zum Highway No. I. Um 12:40 hatten wir das Meer erreicht. Die Strecke von Leggett bis San Francisco ist größtenteils so kurvig und hügelig, dass man meistens nur 30 – 50 km/h fahren kann. Es ist sehr anstrengend für Fahrer und Beifahrer. Ich habe ja schon gelesen, dass es kurvig ist, aber mit so einem Hin und Her habe ich nicht gerechnet.

In Fort Bragg gingen wir zu Denny’s (13:45-14:40) auf ein ganz tolles Ranch Cut Steak um $ 11,75 pro Portion. Das war ...

Kompletten Beitrag lesen »
erstellt am 08.01.2008 um 11:07 Uhr0 Kommentare

15. Tag:

Route: Gualala – Jenner – Tomales – San Francisco

Fahrt: 190 km, 5 ¼ Std.

Am nächsten Morgen saß vor unserem Fenster ein Mann auf einen Stein und starrte aufs Meer hinaus. Dann kam noch ein zweiter hinzu und deutete aufs Meer hinaus. Natürlich war ich neugierig und holte das Fernglas und siehe da, es war wirklich ein Wal unterwegs. Ganz aufgeregt rief ich meinem Mann, der gerade im Bad war. Wir konnten sogar ein Foto schießen, nur leider sieht man darauf nur mehr den letzten Rest der Schwanzflosse in der Ferne und viel Wasser J

Wir genossen noch ein Frühstück bei Kaminfeuer und fuhren um 8:45 weiter Richtung San Francisco. Ich wollte eigentlich alle möglichen State Parks besuchen, aber das verging einem, da man als Beifahrer und Kartenleser das Gefühl hatte, sich nicht von der Stelle zu bewegen. Das waren meine längsten 190 km, die ich jemals gefahren bin. Die Strecke Leggett–San Francisco über den Highway ...



Kompletten Beitrag lesen »
erstellt am 08.01.2008 um 11:09 Uhr0 Kommentare

16. und 17. Tag: San Francisco

Unsere Wahl des Hotels fiel auch deswegen auf das Lombard Motor Inn, da wir von hier aus zu Fuß zur Fisherman’s Wharf und den Cable Cars kamen. Wir ließen also das Auto die ganzen zwei Tag in der Garage stehen und bewegten uns ausschließlich mit Öffis oder per pedes.

Für mich war San Francisco einfach nur toll und das, obwohl es nur 10 – 12°C hatte. Dazu ging noch andauernd ein Wind, dass man glaubte es wäre Winter. Aber wie sagte bereits Nick Nolte im Film „Nur 48 Stunden“: „Der kälteste Winter, den ich je erlebte, war ein Sommer in San Francisco.“ 

Wir hatten unsere Winterausrüstung eigentlich für den Tioga Pass (3000 m Seehöhe) eingepackt, aber hier brauchten wir sie wirklich. Und trotzdem nicht oft die Sonne durchkam und es soooo kalt war, war es für mich die faszinierendste Stadt, die ich je gesehen habe.

Wir waren natürlich bei dem Teil der Lombard Street, den jeder ...



Kompletten Beitrag lesen »
erstellt am 08.01.2008 um 11:11 Uhr0 Kommentare

18. Tag:

Route: San Francisco – Pleasanton – San Jose – Santa Cruz – Monterey

Fahrt: 230 km, 3 Std. 

Um 8:15 machten wir uns auf den Weg zur 3. Überraschung meines Mannes. Heute fuhren auch wir zum kurvigsten, steilsten Teil der Lombard Street. Um diese Uhrzeit schliefen noch alle und wir hatten freie Fahrt. Dann ging’s schnurstracks raus zur Oakland Bridge (auch diese Brücke ist wirklich sehenswert), weiter auf die I-580, dann rüber zur I-680 bis nach Pleasanton. Dort veranstalteten die „Good Guys“ ihr „Summer Get-Together“ mit ihren Ami-Schlitten. Mein Mann war wieder einmal platt. Von 9:35 bis 13:55 sahen wir uns alte und neue, aufgemotzte und toll restaurierte Autos an.

Dann fuhren wir auf der I-680 S weiter bis San Jose, dann die I-280 und US-17 nach Santa Cruz. Dann kamen wir wieder auf den Highway I und um 15:45 waren wir in Monterey. Wir bezogen ein Zimmer im Super 8 Motel um $ 66,49. Natürlich besuchten wir auch die ...



Kompletten Beitrag lesen »
erstellt am 08.01.2008 um 11:15 Uhr0 Kommentare

19. Tag:

Route: Monterey – Big Sur – San Simeon – Morro Bay – San Luis Obispo

Fahrt: 220 km, 5 ½ Std. 

Wir checkten um 8:30 aus und gingen zu Denny’s frühstücken. Um 9:20 brachen wir auf, um weiter den Highway No. I zu erkunden und wir fuhren nicht den 17-Mile-Drive um den krummen Baum zu knipsen J, aber wir mussten natürlich bei der Bixby Bridge anhalten.

Dieser Abschnitt des Highways bietet tolle Ausblicke, viele Wandermöglichkeiten und eine große Anzahl von Parkplätzen, um zu fotografieren. Es kam sogar die Sonne durch. Um 11:10 kamen wir zum Julia Pfeiffer Burns State Park, wo wir den kurzen Weg zum McWay-Creek Wasserfall gingen. Nachdem wir den beeindruckenden Wetterumschwung beobachtet hatten und uns an der Schönheit der Natur satt gesehen hatten, fuhren wir um 11:45 weiter.

In einem winzigen Kaff namens Lucia (Ankunft 12:40) ist gleich an der Straße eine kleines ...



Kompletten Beitrag lesen »
erstellt am 08.01.2008 um 11:16 Uhr0 Kommentare

20. Tag:

Route: San Luis Obispo – Lompoc – Solvang – Santa Barbara – Santa Monica

Fahrt: 340 km, ca. 5 – 5 ½ Std.

Heute fuhren wir um 9:15 los und waren um 10:00 in Guadalupe, wo wir zum Strand fuhren, um den Movie Set für den Film „The 10 Commandments“ zu suchen. Leider ohne Erfolg. Es war auch zu windig, um sich länger außerhalb des Wagens aufzuhalten, also fuhren wir wieder zurück, kauften uns in einer Bäckerei eine Jause und kamen um 10:30 wieder auf den Highway No. I (CA-1).

Dann fuhren wir über die CA-135 nach Los Alamos. Dort machten wir eine kurze Rast (11:05–11:20), um dann nach Solvang weiter zu fahren. Diese Stadt ist einen Umweg wert. 1. gibt es hier wirklich gute Mehlspeisen und 2. ist der Ort nett anzusehen. Hier fühlt man sich wirklich wie in Dänemark. Um 11:50 kamen wir an, suchten uns einen Parkplatz und machten eine Runde bis zur „Danish Mill Bakery“. Dort mussten wir etwas ...

Kompletten Beitrag lesen »
erstellt am 08.01.2008 um 11:18 Uhr0 Kommentare

21. Tag:

Route: Santa Monica – Beverly Hills – Hollywood – Los Angeles International Airport

Fahrt: 55 km, 1 ½ Std.

Am nächsten Morgen blieben wir lange liegen, da wir heute den Rückflug vor uns hatten. Wir machten uns zu Fuß auf den Weg zu einem Cafe, um zu frühstücken. Dann packten wir unsere Sachen zum letzten Mal zusammen und ließen gegen 11:00 unser Auto vorfahren.

Wir fuhren über so wohlklingende Straßen, wie den Wilshire Boulevard und den Sunset Boulevard zum Sunset Strip und weiter zum Hollywood Boulevard. Dort machten wir Halt, um uns natürlich, wie alle anderen Touristen auch, den „Walk of Fame“ anzusehen. So richtig vom Hocker gerissen, hat uns diese Gegend nicht. Es gibt zwar ein sehr schönes Einkaufs- und Entertainment – Center, von dem man das „Hollywood – Zeichen“ schön sieht, aber alles andere wirkte etwas herunter gekommen und schmuddelig. Ich hatte es ...



Kompletten Beitrag lesen »
erstellt am 08.01.2008 um 11:20 Uhr0 Kommentare
« zurück   

 

 
   
 

Anzeige Reisepartner