Heute Morgen hat mir Manu das Frühstück serviert un habe mich dann auf den Weg gemacht nach Bad Sachsa.
Die Schnellstraße B243 durfte ich mit dem Fahrrad nicht fahren und mußte immer auf Nebenstrecken ausweichen. Kaum Radwege vorhanden. Das letzte Stück nach Bad Sachsa war besonders gefährlich. Bei steilen Steigungen immer langamer gewoden, so das ich mit dem Lenker gewackelt habe, trotzdem fuhr der nachfolgender Verkehr mit einen geringen Sicherheitsabstand an einen vorbei. Der Himmel war stark bewölkt, es hat aber nicht geregnet. Ich muß mir Morgen für Mühlhausen noch eine sichere Route zurecht legen. In Bad Sachsa in der DJH angekommen, war ich der einzigste Gast.
Der Herbergsvater war sehr nett und hatte ein offenes Ohr für mein Projekt. Er wollte sich selber bemühen, das Thema der geringen Organspendebereitschaft den Lehrern und deren Klassen, mit meinem Material näher zu bringen, damit die Lehrer das Thema in Unterricht mit einbringen könnten. Silvana hat mich mit ihren Besuch in Bad Sachsa überrascht. Sie hatte eine Autofahrt von ca. 120km auf sich genohmen. Ich habe mich sehr darüber gefreut. In Bad Sachsa haben wir bei einen Griechen zu Tisch gegessen. Es war ein sehr schöner Abend. Sie konnte nur bis 22.00 Uhr bleiben und fuhr dann den nicht so weiten Weg nach Holdenstedt zu ihren Eltern. Ich bin zurück in meine DJH Bad Sachsa. Das Zimmer hatte eine sehr gute Austatung mit ein sehr sauberes und hochwertiges Badezimmer.