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Monaco: Lage und Natur

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Monaco Lage und Natur TravelingWorld.de 5 5

Monaco, nach dem Vatikan der zweitkleinste souveräne Staat innerhalb Europas, grenzt landseitig an das französische Département Alpes-Maritimes, seeseitig an das Ligurische Meer, wobei die Küstenlänge nur wenige Kilometer beträgt. Die vier Bezirke Fontvielle, La Condamine, Monte Carlo und Monaco-Ville befinden sich innerhalb eines schmalen Landstreifens, der parallel zur Küstenlinie verläuft. Während der letztgenannte Stadtteil, der die Altstadt mit der fürstlichen Residenz umfasst, auf einem über 60 m hohen Felsvorsprung liegt und direkt ins Meer hineinragt, befindet sich der Hafen La Condamine in einer geschützten Bucht. Neben dem im Osten des Landes gelegenen Vergnügungsviertel und Geschäftszentrum Monte Carlo lässt sich im Westen Fontvielle verorten, ein aus Neulandgewinnungen entstandener Industriebezirk, der überdies mit dem Chemin des Revoires eine Höhe von 163 m über dem Meeresspiegel erreicht. Das Klima Monacos ist als mediterran zu bezeichnen, was relativ milde Winter und warme bis heiße Sommer zur Folge hat. Zudem wirkt sich die Nähe zu den Alpenausläufern positiv aus, schützen diese das Land doch vor den regional durchaus typischen Fallwinden. Die jährliche Niederschlagsmenge liegt bei etwa 750 mm.

Insbesondere aufgrund der hohen Bautätigkeit innerhalb der letzten Jahrzehnte ist die ursprüngliche Vegetation Monacos nahezu verschwunden. Abgesehen vom neu angelegten Pflanzenbewuchs in den Hotelanlagen oder auf Privatbesitz befindet sich die gesamte Flora in den Parkanlagen des Landes: So können im Jardin Exotique seltene Arten bewundert werden, darunter Pinien, Kiefern, Palmen, Kakteen oder Blumen. Des Weiteren bieten der japanische Garten und der Rosengarten „Princesse Grace“ teils seltene Planzenexemplare zur Besichtigung an. Rund ein Fünftel der Gesamtfläche des Landes ist durch Parkanlagen oder vergleichbare Einrichtungen erschlossen. Die natürliche Tierwelt gestaltet sich, mit Ausnahme der Vogel- und Insektenarten, ähnlich spärlich: Neben einzelnen Nutz- und Haustieren ist wohl nur das Meer als artenreich zu bezeichnen. Im ozeanographischen Museum und Aquarium in Monaco-Ville können einige Bewohner der Unterwasserwelt genauer betrachtet werden.

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