Per Auto zur EM: Länder planen wieder Grenzkontrollen In Österreich gilt eine allgemeine Warnwestenpflicht. (Bild: dpa) München (dpa/tmn) - Wer während der Fußball-EM mit dem Auto nach Österreich oder in die Schweiz fahren will, muss mit Wartezeiten an den Grenzen rechnen. Denn während der Europameisterschaft vom 7. bis 29. Juni wird an den Übergängen nach Österreich wieder kontrolliert.
Auch an den Grenzen zur Schweiz werden die Kontrollen verstärkt. Darauf weist der ADAC in München hin. Autoinsassen müssen auf jeden Fall ihre Personalausweise oder Reisepässe dabeihaben.
Wichtig ist in Österreich und der Schweiz außerdem, eine Vignette am Wagen zu haben, wenn es auf die Autobahn oder in der Schweiz auch auf «autobahnähnliche» Straßen mit weiß-grüner Beschilderung gehen soll. Die Klebemarken gibt es zum Beispiel an Autobahnraststätten. In Österreich gibt es ein «Pickerl» für zwei Monate für 22,20 Euro. In der Schweiz werden nur Jahresvignetten für 25 Euro verkauft.
Auch an einige andere Verkehrsregeln sollten EM-Touristen denken. So darf auf Schweizer Autobahnen maximal 130 Stundenkilometer (km/h), auf österreichischen 120 km/h gefahren werden. In beiden Ländern liegt die Promillegrenze bei 0,5. In Österreich muss der Fahrer für den Pannenfall zudem eine Warnweste im Auto haben, so der ADAC.
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