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TravelingWorld » Ozeanien » Australien » Reiseberichte » Alex und Floh in Australien » ...nochmal 17.11.2009 der Rest vom Tag

Reisebericht: Alex und Floh in Australien

...nochmal 17.11.2009 der Rest vom Tag

erstellt um 00:15 Uhr am 24.11.2009

...nach einem schoenen Rush-Hour-Stau sind wir nach ca. 45 Minuten und 60 Dollars am Flughafen angekommen. Dort trennten sich dann schon einmal kurz unsere Wege: Wolfgang musste bei CAthay Pacific einchecken, wir bei Air New Zealand. HInter der Passkontrolle haben wir uns noch auf eine flaue Pizza getroffen, um uns dann zu verabschieden. Für Wolfgang war hier heute die super schoene Reise zu Ende und wir schlugen den Weg gen Südsee ein. Pünktlich ging es ab Sydney nach Auckland, dort wurde nur schnell umgestiegen und dann ging es nachts weiter nach Rarotonga auf die Cook Islands. Vorher allerdings ist uns noch was passiert, was einer Frau gerade im Urlaub gar nicht gefällt. Neben unserem Gepäck wurden tatsächlkich auch unser Handgepäck und wir selbst gewogen!!! Echt! Das habe ich noch nie erlebt. Mussten mit samt dem Handgepäck auf so eine olle Kartoffelwaage steigen und still halten... :-) ... ich habe dann noch erfahren, dass die das in Neuseeland wohl alle 5 Jahre so machen müssen (staatliche Vorgabe), um zu überprüfen, ob das aktuell eingetragene Durchschnittsgewicht noch passt... Ich sage jetzt nur, dass ich natürlich (!) unter dem Durchschnitt lag... trotz der Urlaubsgaumenfreuden und McDonaldsbesuche auf jedem Kontinent und in jeder Gross-Stadt...Der Flug war dann sehr ruhig und wie aus dem Nichts ging der Flieger nach ca. 4 Stunden plötzlich runter. Hm, aber hier ist doch nix. Alles duster... Weiß er, was er tut?! Ja, scheinbar, denn Minuten später landeten wir auf Rarotonga, der Hauptinsel der Cook Islands. Wirklich spannend, wenn so im Nirvana plötzlich doch noch die ersehnte Insel auftaucht. Am Boden ging es dann lustig weiter, wir oft bei so kleinen Flughäfen: quer übers Rollfeld und dann durch den Containeranbau ins Terminal, wo die über die Grenzen hinaus bekannte Einmann-Showband schon fleißig auf dem Banjo spielte und ein wenig südseeische Klänge zur Passkontrolle spielte... Dann gab es den ebenfalls üblichen Blumenbegrüßungskranz und ab in den Transferbus. Einen für uns allein, cool. UNd dann eine Miniatur-Inselrundfahrt in der Dunkelheit, immerhin war es schon 03:00 Uhr Ortszeit. Rarotonga hat genau eine Straße, die einmal um die Insel geht und 32km lang ist. Wir mussten genau einmal von Nord nach Süd, also ca. 15 Minuten anticlockwise (so wie hier die beiden Buslinien heißen: clockwise und anticlockwise) in unser Hotel. Der Fahrer war gleichzeitig der Kofferträger, der Rezeptionist und der Concierge und hat uns noch schnell das Zimemr gezeigt und die notwendigsten Dinge zum Hotel und nächsten Tag vertellt. Tja, und da waren wir dann: in unserem Südseeparadies, mitten in der Nacht, todmüde und in dem Wissen, dass wir nur ein paar Stündchen Schlaf bekommen würden, damit die Zeitverschiebung uns nicht killt und wir nicht den einzigen ganzen Tag auf Rarotonga verpennen... Naja, mal schauen, erstmal schnell in die Heia und pofen...  
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