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TravelingWorld » Europa » Spanien » Reiseberichte » Nordspanien » Donnerstag, 19.07.2007 km 2608

Reisebericht: Nordspanien

Donnerstag, 19.07.2007 km 2608

erstellt um 12:27 Uhr am 10.04.2008

Hier konnte man wunderbar schlafen, das war mal wieder ein toller Stellplatz. Nach dem Frühstück wollen wir los da kommt die Überraschung, Plattfuß vorne rechts. Na toll, aber was hilft’s. Das Bordwerkzeug rausund los geht’s. Hat man erst mal verstanden wie es funktioniert, ist das mit dem Reserverad unter dem Fahrzeugboden recht einfach und mit einem Scherenwagenheber und auch sonst sehr ordentlichem Bordwerkzeug ist das Rad schnell gewechselt. Irgendwo muss ich mir eine Art Schraube reingefahren haben. Der Rest steckt noch im Reifen und hat auch Spuren vom Fahren. Somit ist das Ding wohl schon etwas länger drin und ist diese Nacht undicht geworden.
Wieder alles einpacken und ab zu der Tankstelle von gestern. Den Reifendruck will ich noch kontrollieren. Wir rollen jetzt weiter durch „Burgos“ den Schildern  N-623  folgend Richtung „Santander“. Als wir einen „Carrefour“ Supermarkt sehen fahren wir erst einmal ab um wieder unsere Vorräte aufzufüllen. Diese Supermärkte sind toll, hier gibt es fast alles.

Nach dem Einkauf geht es endlich raus aus „Burgos“ und auf die Landstraße N-623  weiter nach Norden. Wir fahren durch eine trockene, unwirtliche Gegend in der es nur vereinzelt Felder gibt die aber kaum benutzt aussehen.  Wir verlassen die Landstraße und fahren westlich durch „Herbosa“ und fahren am Südufer des „Embalse de Ebro“ entlang bis nach „Arroyo“. Hier ist im Schulz ein schöner Stellplatz direkt am See beschrieben den wir auch ohne Probleme finden. Allerdings sind schon vor einiger Zeit Nebelschwaden und tief hängende Wolken aufgezogen und es weht ein strammer Wind am See so dass wir beschließen nicht hier zu bleiben sondern weiter bis an die Küste zu fahren. Obwohl es schade um den schönen Platz ist.

Wir rollen wieder zurück bis auf die N-623 aber je weiter wir nach Norden kommen umso schlechter wird das Wetter. Der Nebel nimmt so stark zu das ich bei der Einfahrt nach „Kantabrien“ am „Puerto del Escudo“ in 1011m Höhe nur noch knapp 40 Meter Sicht habe und das Willkommen Schild kaum sehen kann. Danach geht es dann erst einmal kilometerlang nur bergab. Der Nebel lichtet sich und macht einer geschlossenen Wolkendecke mit Regen platz.  Wir verlassen die Straße bei „Torrelavega“ auf die N-634 bis nach „San Vincente“. Vor dem Ortseingang biegen wir rechts Richtung „Playas“ ab und fahren ein Stück die Küste entlang. Hier wechseln sich jetzt mehrere schöne Strände nacheinander ab.  Dazwischen wieder ein Stückchen Steilküste und wieder ein Strandabschnitt. Wir fahren durch bis zum „Playa de Oyambre“ wo wir uns dann zum Bleiben einrichten. Wenn jetzt noch die Wolken am Himmel verschwinden kann man es hier übers Wochenende aushalten.

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