Starke Überschwemmungen in Kolumbien und VenezuelaBerlin (dpa/tmn) - Die heftigen Regenfälle können das Reisen in Kolumbien und Venezuela derzeit zu einer Geduldsprobe machen. In Kolumbien ließ der wochenlange Regen Hänge abrutschen und Flüsse über die Ufer treten.
Im ganzen Land seien selbst Hauptverkehrsstraßen zeitweise nicht oder nur eingeschränkt zu befahren, warnt das Auswärtige Amt (AA) in Berlin. Hinweise und Warnungen der Polizei sollten Reisende unbedingt ernst nehmen. Auch im Nachbarland Venezuela regnet es seit Tagen ununterbrochen. Überschwemmungen, Schlamm- und Gerölllawinen hätten manche Straßen vollständig blockiert, erklärt das AA. Auch Flüge könnten beeinträchtigt sein.
Der internationale Flughafen in Caracas sei seit Dienstag (30. November) gesperrt. Im Bundesstaat Falcon im Nordwesten wurde der Notstand ausgerufen. Stark betroffen sind außerdem die nördlichen Bundesstaaten Miranda, Aragua, Anzoategui und Vargas. Im Moment rate das AA aber nicht von einer Reise in die beiden Länder ab, sagt ein Sprecher.
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