Brüssel zeigt chinesische KunstKöln (dpa/tmn) - Der Palast der Schönen Künste in Brüssel zeigt seltene Kunstwerke der chinesischen Kulturgeschichte. Mehr als 250 Exponate, von denen einige China zuvor noch nie verlassen haben, sind noch bis zum 24. Januar 2010 zu sehen.
Zur Ausstellung unter dem Titel «Sohn des Himmels» gehören Kunstwerke aus dem vierten Jahrtausend vor Christus ebenso wie aus der Quing-Dynastie, die 1911 zu Ende ging. Das teilt die Tourismusvertretung Flandern-Brüssel in Köln mit.
Zu den ungewöhnlichsten Exponaten gehört das Totenhemd eines Herrschers aus einer frühen Dynastie: Es ist aus tausenden von Jadestücken gefertigt, die durch Goldnieten zusammengehalten werden. Die Ausstellung eröffnet am 10. Oktober und ist dienstags bis sonntags von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, donnerstags von 10.00 bis 21.00 Uhr. Der Eintritt beträgt fünf Euro.
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