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Ex-Kerker auf Tasmanien öffnet wieder für Touristen Unter Sträflingen war Port Arthur auf der Insel Tasmanien berüchtigt. Nun können Touristen den Isolationskerker wieder besichtigen. (Bild: «www. portarthur. org. au») Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Das historische Gefängnis von Port Arthur auf der australischen Insel Tasmanien macht einen seiner berüchtigtsten Orte wieder für Besucher zugänglich. Nach einer zehnjährigen Restaurierung kann der alte Isolationskerker wieder besichtigt werden.
Für umgerechnet eine Million Euro sei der 1849 gebaute Kerker in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt worden erklärt die Vertretung von Tourism Tasmania in Frankfurt. In ihm mussten Gefangene einst bis zu 23 Stunden am Tag bei völliger Dunkelheit verbringen. Für Gefangene aus Großbritannien wurde das Gefängnis in Port Arthur von 1833 bis 1877 genutzt.
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