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Reisebericht: Rundreise durch den Südwesten
Allgemeines:Dauer: 3 Wochen, von 15. Mai bis 7. Juni 2007; Gesamtstrecke: ca. 4.600 km (2.875 Meilen)Fahrtroute: L.A. – Page – Las Vegas – Highway I – San Francisco – L.A.Bundesstaaten: Kalifornien, Arizona, Nevada, UtahDie Uhrzeiten sind immer Ortszeit ! Die Preise für Motels sind Zimmerpreise (für 2 Pers., Doppelbett). Die Zimmer waren alle sauber und praktisch eingerichtet. In allen Unterkünften gibt es Eiswürfel-Automaten.Mein Mann bekam diese Reise von mir zum 40. Geburtstag geschenkt, da er sehr interessiert an amerikanischen Oldtimern und dem Land selbst ist.Kompletten Beitrag lesen »
1. Tag:Abflug von Wien Schwechat nach London Heathrow um 7:40, Ankunft um 9:15 war planmäßig. Der Weg vom Ankunftsterminal zum Abflugsterminal war leicht zu finden. Am Flughafen London ist zu beachten, dass bei der Durchreise nur ein einziges Gepäckstück in der Hand getragen werden darf. Auch eine Handtasche oder Plastiksackerl zählt als EIN Handgepäck. Beim Sicherheitscheck brauchten wir relativ lange, da sehr viele Leute angestellt waren, also eilig sollte man es nicht haben. Um 11:55 sollten wir nach L.A. abheben, doch wir standen ca. eine halbe Stunde am Flugfeld und mussten einige Maschinen an uns vorbei lassen. Um 15:10 landeten wir am Los Angeles International Airport mit 15 Minuten Verspätung. Der Flug selbst war zum Glück sehr ruhig. Wir hatten eine etwas bessere Klasse (Traveller plus) bei der British Airways gebucht. Wir zahlten ca. 1.000,- Euro MEHR für 2 Personen Hin- und Rückflug und bekamen nicht einmal ausreichend zu essen und ... Kompletten Beitrag lesen »
2. Tag:Route: San Bernardino – Lake Arrowhead – Big Bear Lake – Palm Springs – Indio Fahrt: 265 km, 5 Std. Durch die Zeitverschiebung standen wir ziemlich zeitig auf und machten uns auf die Suche nach einem Frühstück (Bild - Blick aus dem Zimmer). Die Motels bieten zwar teilweise schon eines zum Zimmerpreis dazu an, aber das ist für uns Europäer etwas gewöhnungsbedürftig (trockene Bagels, Butter, Kaffee und Tee, wenn man Glück hat, gibt’s auch Muffins). In San Bernardino suchten wir Denny’s auf (Tipp aus anderen Reiseberichten). Dort haben wir uns den Bauch vollgeschlagen und sind um 9 Uhr Richtung San Bernardino Mountains losgefahren (I-215, CA-18). Die Straße ist anfangs vierspurig ausgebaut, danach gibt es immer „turn out“s. Dort fahren langsamere Fahrzeuge hinaus, damit man überholen kann. Um 10 Uhr kamen wir in Lake Arrowhead an. Die Saison fing an diesem Wochenende erst an, deshalb ... Kompletten Beitrag lesen »
3. Tag:Route: Indio – Joshua Tree National Park – Twentynine Palms – Lake Havasu City Fahrt: 340 km, 6 Std. Um 7:15 Uhr waren wir fertig mit Einpacken und Tanken und es ging los auf die I-10 E zum Joshua Tree National Park. Pünktlich zur Öffnungszeit um 8 Uhr kamen wir beim Visitor Center an und kauften uns gleich den „Annual Pass“ ($ 80,- gilt für alle staatlichen Nationalparks, nicht für State Parks usw.). Diesen kann man komischerweise nicht mit der VISA-Card bezahlen, sondern nur bar. Da es mir bereits um diese Uhrzeit zu warm für die Wanderung „Lost Palms Oasis“ war, fuhren wir weiter durch den Park. Bei den ersten Cholla Kakteen glaubten wir schon Joshua Trees vor uns zu haben, doch wurden wir im Cholla Cactus Garden eines Besseren belehrt. Wir gingen den „Nature Trail“ (Bild) mit dem „self guide“ und lernten einiges über die Pflanzenwelt des Parks. Dann wussten wir auch, dass die ... Kompletten Beitrag lesen »
4. Tag:Route: Lake Havasu City – Kingman – Williams – Tusayan Fahrt: 350 km, 5 ½ Std.Wir fuhren um 7:10 Uhr von Lake Havasu Richtung Norden zur I-40 E nach Kingman. Dort an der Route 66 fanden wir einen Autohändler („Old 66“ Classic & More). Dieser Fotoaufenthalt dauerte ca. 10 Minuten, danach ging’s weiter nach Kingman ins „Powerhouse Visitor Center“. Dann gingen wir ins „Mr. D’z“ (Bild) eine Kleinigkeit essen und fuhren um 9:30 wieder weiter auf die I-40. In Seligman blieben wir wieder stehen, um ein paar Fotos zu machen. Hier machten wir Bekanntschaft mit drei Bussen einer Amerika-Rundfahrt. Die Leute wurden von den Bussen regelrecht in die Touristenshops getrieben, durften dann hastig ein paar Fotos schießen und dann wieder rein in den Bus. Es war lustig anzusehen, nur musste man vorsichtig sein, dass einem keines der aufgescheuchten Hühner vors Auto läuft. ... Kompletten Beitrag lesen »
5. Tag:Route: Tusayan – Cameron – Marble Canyon – Page Fahrt: 230 km, ca. 4 ½ Std. Die reine Fahrtzeit für diesen Tag ist schwer zu bestimmen, da man am Grand Canyon ziemlich oft stehen bleiben kann, um zu fotografieren. Um 7:45 Uhr machten wir uns auf den Weg und fuhren gemütlich den „East Rim Drive“ entlang. Es war etwas windig und sehr kalt. Immer wieder blieben wir bei den Aussichtspunkten stehen, machten Fotos und bestaunten dieses beeindruckende Naturschauspiel. Es ist wirklich überwältigend und auf Bildern leider nicht in dieser Form wiederzugeben. Um 10:15 fuhren wir vom letzten Aussichtspunkt, dem Watchtower, ab Richtung Norden, auf der US-89. Eigentlich wollten wir uns auch das Monument Valley ansehen, aber das wäre uns zu weit und anstrengend gewesen. So beschlossen wir, direkt zum Marble Canyon und nach Page weiter zu fahren. Um 10:45 hielten wir am Little Colorado River an (beschildert als „Scenic ... Kompletten Beitrag lesen »
6. Tag:Route: Page – Kanab Fahrt: 145 km, 2 ½ Std. (ohne Piste zum Wire Pass Trailhead) In der Früh regnete es noch ganz leicht, aber eine Stunde später schien uns wieder die Sonne ins Gesicht. Gegen 8:10 checkten wir aus, fuhren einkaufen und tanken und waren kurz darauf beim Glen Canyon Dam (Bild). Wir hatten wegen der Extra Kilometer nicht vor, den Hoover Dam bei Las Vegas zu besichtigen, aber ich glaube, diese Staumauer ist auch hoch und gewaltig genug. Nach ein paar Fotos und einer kurzen Besichtigung fuhren wir um 9:10 auf der US-89 weiter Richtung Kanab. Wir hielten bei den in anderen Reiseberichten beschriebenen Parkplatz, wo ein Weg zu den Toadstool Hoodoos führt. Hier machten wir einen kurzen Spaziergang (9:50 – 10:45) und waren sehr beeindruckt von einem weiteren Naturschauspiel. Auch über Reiseberichte im Internet kam ich auf den Buckskin Gulch und Wirepass Slotcanyon. Wir haben beschlossen, ... Kompletten Beitrag lesen »
7. Tag:Route: Kanab – Zion National Park – Overton – Las Vegas Fahrt: 365 km, 4 ¾ Std. Um 6:30 Arizona – Zeit und 7:30 Utah – Zeit machten wir uns auf zum Frühstück. Da wir nicht lange in Utah waren, haben wir die Uhren gar nicht erst umgestellt. Wir fuhren die US-89 Richtung Westen und dann links auf die UT-9. Die Durchfahrt durch den südlichen Teil des Zion National Parks ist auch etwas ganz besonderes. Hier kommt man automatisch durch, wenn man auf der UT-9 fährt. Beim Visitor-Center blieben wir stehen (9:15). Eigentlich wollten wir eine Wanderung im Nationalpark machen, aber da uns schon viel zu viele Leute da waren und wir auch noch das Valley of Fire besuchen wollten, hielten wir uns hier nicht länger auf. Wir fuhren weiter auf die I-15 S und überquerten gegen 11 Uhr die Grenze zu Nevada. Bei EXIT 93 Richtung Overton fuhren wir von der Interstate runter auf die NV-169. Um die Mittagszeit kehrten wir beim Mc ... Kompletten Beitrag lesen »
8. und 9. Tag: Las VegasWir ließen diese zwei Tage das Auto größtenteils stehen. 1x fuhren wir zu einem Autohändler mit Oldtimern und ins Imperial Palace ins Automuseum, ansonsten gingen wir viel zu Fuß. Das war vormittags noch ganz angenehm, aber am Nachmittag in der prallen Sonne war es kein Vergnügen mehr. Ich schätze wir hatten um die 40°C.Las Vegas ist einfach eine eigene Welt. Jeder Hotelkomplex ist ein Wunderwerk für sich. Am meisten hat mich das Venetian begeistert, aber auch das Paris, Luxor oder Caesar’s Palace sind ein Wahnsinn. Wir haben versucht, so viele Hotels wie möglich abzuklappern, aber das Bellagio, das Manderley Bay und das Ballys gingen sich von innen nicht mehr aus. Auch andere Hotels haben wir nur kurz erkundet, um dann festzustellen, dass wir in zwei Tagen nicht alles schaffen, was wir vorgehabt haben. Um sich die Dimensionen dieser Stadt vorstellen zu können, muss man sie mit eigenen Augen gesehen ... Kompletten Beitrag lesen »
10. Tag:Route: Las Vegas – Death Valley – Lone Pine Fahrt: 400 km, 6 ½ Std. „We are leaving Las Vegas“ um 9:45 und kehrten zurück zu Staub und Felsen. Wir fuhren die US-95 N bis Amargosa Valley. Dort haben wir vollgetankt (11:20) für die Fahrt durch das „Tal des Todes“. Wir bogen links auf die NV-373, die später zur CA-127 wird. Dann geht’s rechts auf die CA-190. Das Foto entstand um die Mittagszeit. Hier sieht man auch die Wegweiser in Amerika. Es stehen immer die Himmelsrichtungen dabei, somit tut man sich auf jeden Fall leichter. In den Städten hat man auch immer die Namen der Querstraße bei den Kreuzungen. Das ist super in Gegensatz zu Österreich. Um 12:25 kamen wir am Parkplatz vom Zabriskie Point an. An wandern war nicht mehr zu denken, aber den Aussichtpunkt haben wir erklommen – Dauer ca. 15 Minuten. Dabei hatte ich mein Käppli auf und meine Wasserflasche mit. Deren ... Kompletten Beitrag lesen »
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