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TravelingWorld » Afrika » Südafrika » Reiseberichte » Jabulaaaani! Julie at the big five

Reisebericht: Jabulaaaani! Julie at the big five

Von:tschulie
Land:Südafrika
Beschreibung:

Stunde Null: Frankfurt-Dubai-Kapstadt - Die Reise beginnt!

Es geht los. Endlich ist es soweit :) *Aufregung, Freude, Unruhe* --> sehr gemischte Gefühle

Noch 6 Stunden bis zum Flug. Abflug: Frankfurt 22.20Uhr

Erste Station: Dubai. Von da dann nach Kapstadt. 

Begleiten wird mich (hoffentlich bis nach Kapstadt) ein 26kg schwere Koffer und ein 8kg Rucksack sowie mein Handgepäck und drei Affen :)))

 

 Hakunamatata!! Alles wird gut.



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erstellt am 19.10.2010 um 15:58 Uhr0 Kommentare

Ankunft in Cape Town

Nach einem 5 Stunden Nachtflug und kurzen Aufenthalt am Flughafen Dubai bei dem ich nur drei Scheichen begegnet bin und von einer 40grad heissen dunstluft (und das frueh morgens um 7) uebermannt wurde ging es weiter nach Kapstadt. Noch mal 9 Stunden vor mir. Von oben habe ich schon die Gelegenheit Suedafrika zu betaunen. WAHNSINN da werde ich nun ein halbes Jahr lang eintauchen.

Die ersten Eindrücke sind positiv. Wohne in einem bescheidenen Appartment aber doch mega viele Räume nur keine Möbel. ;) 

Abends schon an der Waterfront flaniert und dinniert und heute dann die Kindergrippe Uit-en-tuis, mein Arbeitsplatz für 6 Monate kennengelernt. Die Kinder sind einfach nur Zucker.  

Einkauf fuer die nächsten Tage auch schon erledigt, wobei weisse Schoki in Deutschland einfach besser schmeckt. Lach.

Der Wind ist schlimmer als erwartet, schon ein ganz schönes Gebläse und dabei soll es jetzt noch angenehm sein. Dann bin ich mal auf Dez ...



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erstellt am 21.10.2010 um 17:28 Uhr0 Kommentare

DON´T LOOK LIKE A TOURIST....

Ist so das Häufigste was wir in den ersten Tagen von Allen gehört haben, die uns gute Ratschläge geben wollten. 

Am Wochendende waren wir mit M. unsere Projektbetreuerin und Ihrem Mann in die die schöne Weingegend Stellenbosch gefahren. Wunderschöne Landschaft. In der Stadt wollte ich an einem Bankautomaten Geld abheben, als mich plötzlich drei Männer bedrängten und total in die Irre führten. Der eine kam von links und redete auf mich ein und drückte währenddessen Knöpfe und gab sich als Serviceman aus. Alles ging so schnell. Ich hatte keine Chance, der andere muss die Karte ausgetauscht haben, sodass ich bis dahin in dem Glauben war das meine Karte noch da ist. Aber das war ein Fake. Sie rannten fort und nach und nach Begriff ich was hier passiert war. SCHOCK!!!!! Was nun? M. angerufen, die kamen 10 Minuten später an den Tatort und J. ihr Mann versuchte energisch nach Dtl. zu telefonieren. Schließlich verging bis zur ...



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erstellt am 30.10.2010 um 10:12 Uhr1 Kommentare

KONTRASTE - 1 Woche Urlaub in Cape Town

Nach den ersten Tagen der Eingewoehnung in Goodwood meinem neuen zu Hause fuer 6 Monate, durften wir fuer 7 Tage ins Zentrum der wohl schoensten Stadt der Welt auch genannt the "mother city" CAPE TOWN. Fuer 20 Euro die Nacht wohnten wir in einem schicken Appartment von Expelio dass uns unsere Programmmanagerin zur Verfuegung gestellt hatte. Diese Woche sehr aufregend und ich habe schon viele Eindruecke von den Menschen und der Stadt sammeln koennen. Schwarze und weissen Menschen tuemmeln sich in den geschaeftigen Strassen, doch den groessten Teil der Bevoelkerung hier machen die sogenannten Coloureds aus. Das ist die nachfolgende Generation der hier frueher angesiedelten Weissen (Hollaender, Englaender,..) und den schwarzen Sklaven, (Zulus, Khosa, Inder, ..) die sie sich zum Arbeiten herangeholt haben. Trotz dass die Apartheid abgeschafft wurden ist (Dank Nelson Mandela) verspuert man auch hier noch eine Rassentrennung. Denn der Grossteil der Menschen lebt zusammengepfercht, Blechhuette an ...



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erstellt am 15.11.2010 um 17:57 Uhr3 Kommentare

„Och sind die knuffig“ - Die ersten Tage im Uit en Tuis und wie soll ich mir denn so viele Namen merken?

Unsere Projetbetreuerin hatte uns am Morgen unseres ersten Arbeitstags im Kindergarten nix zu sagen. Sehr kühl und reserviert setzte sie uns an der Voortrekker Road in Goodwood ab und überlies uns unserem Schicksal. (Ein Hineinbegleiten und kurze Rücksprache mit der Leiterin des Kigas wäre schon angemessen gewesen) Gut diese war dann eh nicht da also warteten wir in unserem Appartment, welches direkt über der Creche (dt. Krippe) ist, was passiert. Um 8 Uhr ging es los und es hieß wir sollten alle Gruppen ( 7) zunächst besuchen und danach entscheiden in welche wir für die restliche Zeit mitarbeiten wollen. Uit en Tuis ist Arfrikaans und bedeutet so viel wie „weg von zu Hause sein“ . Der Staff (Personal) besteht nur aus Frauen den sogenannten „Teachers“ und sie werden von den Kindern auch so genannt. Also ich bin dann mal „teacher Julie“. Es gibt eine Leiterin und eine Sekretärin und acht teachers so wie eine Köchin und ...

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erstellt am 27.11.2010 um 08:08 Uhr0 Kommentare

Arbeitsalltag und Leben in SA – EIN AUTO MUSS HER

Die Wochen vergingen schnell. Ich hatte mich gut eingelebt in meiner Gruppe wobei ich nach wie vor mit Verständigung bisschen Probleme hatte und die beiden Damen die mit mir arbeiteten sehr wortfaul und desinteressiert waren.  Da Ende November ein Musical von den Kindern aufgeführt werden sollte  ein sogenanntes „Topsy Turvey“ (dt. Drunter und Drüber), gab es noch einiges zu tun und wir wurden fleißig mit einbezogen diverse Deko zu basteln. Wir hatten jeden Tag entweder was zu malen oder zu nähen.  Aber wir hatten ja sonst nix zu tun an den Abenden. In den Pausen wackelten wir oft zu Pick n Pay unserem neuen Lieblingseinkaufsmarkt (so eine Art Netto) und kauften uns Obst und Gemüse (was wir hier wirklich richtig gut schmeckt). So langsam richteten wir unseren Alltag ein mit Ritualen und Specials, wie man es auch von zu Hause kennt. Mit der afrikanischen Küche machte ich mich auch vertraut und kochte schon so gut wie Prisilla ihr Chicken ...



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erstellt am 29.11.2010 um 13:19 Uhr0 Kommentare

First Drive

Zwei große Veranstaltungen standen Ende November an der „Grandparents Day“ und das Musical Play“. Bei beiden waren wir tüchtig involviert, Deko zu basteln und mit aufzubauen. Der Grandparents Day war ein Nachmittag mit Kaffee, Tee diversen Kuchen und herzhaften Snacks nur für die Großeltern der Kinder.  Kenne ich so aus Deutschland gar nicht, dass sogar Oma und Opa so in den Kindergarten mit einbezogen werden, zeigt aber die Familärität und Herzlichkeit, diese man hier überall antrifft und wie sehr die Familie und Zusammensein groß geschrieben werden.  Das Café war gut besucht und ich durfte auch von den Köstlichkeiten der Kuchentafel probieren. 

Am selbigen Abend lud uns die Leiterin des Kigas  Sharon noch zum Essen im Grand West Hotel ein. Das ist ein riesen Spiel- und Casinoparadies mit tollen gemütlichen Restaurants im Straßenviertel Stil des District Six nachgebaut.  Sie wollte, ...



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erstellt am 30.11.2010 um 20:11 Uhr0 Kommentare

Ein Workshopbesuch von Badisa

Nachdem ich mit mehrmaliger Antibiotikaeinnahme, 3 Arztbesuchen sowie einer Woche Bettruhe, dann endlich die Erkältung wegbekommen habe,  ging es bei mir wieder los mit Aktivitäten.  Sharon lud uns zu einem Workshop (Fortbildung) ein von Badisa. Sie denkt immer gleich an uns wenn es um irgendwelche Veranstaltungen geht, wo wir mit dran teilnehmen können. Badisa ist die Hauptorganisation des Kindergartens und betreut weitere an die 150 soziale Projekte in Südafrika.  Der Workshop fand von einem Fr zum Sa in einem noblen Hotel statt, mit Übernachtung und Essen inklusive. Für uns war das ein Schlemmen und Geniessen “for free“. Der Workshop handelte von Kindesmissbrauch zu dem mehrere Frauen eingeladen worden u.a. vom Social Department diese dann zum Thema sprachen und aufklärten. Der Missbrauch an Kindern in der Familie ist hier ein grosses Thema und Problem, welches es durch Sozialarbeiter einzudämmen gilt. Die Teachers in den ...



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erstellt am 17.12.2010 um 10:15 Uhr0 Kommentare

On Tour... Dank Mietwagen endlich mobil (aber nur für ein Wochenende)

Am 10. Dezember war die Weihnachtsfeier und der Father Christmas (gespielt durch die teacher) kam in den Kiga. Alles war im amerikanischen Kitsch geschmückt wurden. Ich wurde als Fotograf eingesetzt und durfte von jedem Kind ein Foto mit dem Weihnachtsmann machen. Die Geschenke wurden von den Eltern im Vorfeld besorgt und die meissten bekamen Schokolade, also eine Kleinigkeit.  Manche bekamen nix weil die Eltern es entweder vergessen haben oder kein Geld haben.  Die taten mir richtig leid.  Die teacher bemühten sich wenig den Santa Claus zu spielen und liesen nur die Fotos über sich ergehen. Also war das wie eine Massenabfertigung ohne Gesänge oder Gedichte.  Im Nachhinein habe ich mich sehr darüber geärgert , dass ich nicht den Weihnachtsmann für die Kinder gespielt habe. An diesen Tag gab es auch besonderes Mittagessen mit knusprigen Geflügel und verschiedenen Salaten und sogar Eis als Nachttisch.

Es war auch Alex 20. Geburtstag an ...



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erstellt am 19.12.2010 um 19:20 Uhr0 Kommentare

EINMAL TAFELBERG UND NIE WIEDER

Am 15. Dez. schloss der Kiga für 3 Wochen und das bedeutete für mich URLAAAAAUB. J In den ersten Tagen gings nach Kapstadt. Ich besuchte das Two Ocean´s Aquarium wovon ich allerdings etwas enttäuscht war. Ein eher kleines Areal mit einer minimalen Anzahl von Meeresbewohnern. Einzigstes Highlight war die Fütterung von Haien und einer riesigen Wasserschildkröte. An einem anderen Tag gings dann auch endlich mal auf dem Tafelberg, und das zu Fuss wobei ich es unterwegs einige Male bereute. Der Anstieg war steil, steinig und sehr beschwerlich. Obwohl nur 1086m hoch ging  es gut zur Sache und nur Steine. Zudem kam ständig ein starker Wind auf. Unterwegs traf man immer wieder Leute die einen anspornten und behaupteten es sei ja nicht mehr so weit. Nach 4 Stunden erreichte ich die „Spitze“ naja eig ist es ja eine flache Ebene oben auf dem Berg. Dort ging noch ein viel heftigerer Wind und es war sehr kalt. Aber der Blick von oben entschädigte alle Strapazen ...



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erstellt am 11.01.2011 um 13:33 Uhr0 Kommentare
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