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Israel: Geschichte

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Israel Geschichte TravelingWorld.de 5 5

Das heutige Gebiet des Staates Israel ist die Heimat des jüdischen Volkes. Es befinden sich dort viele der Stätten über die im alten und neuen Testament der Bibel berichtet wird. Etwa im 17. Jahrhundert v. Chr. ließen sich die Urväter des jüdischen Glaubens, Abraham, Isaak und Jakob im Land Israel nieder. Um 1020 v.

Chr. begann das Königreich Sauls. Etwa 1000 v. Chr. wird Jerusalem die Hauptstadt des damaligen Reiches von König David. Um 960 v. Chr. ließ König Salomo den ersten Tempel in Jerusalem bauen. Etwa im Jahr 930 v. Chr. wurde das Land aufgeteilt in Juda und Israel. 586 v. Chr. wurde der erste Tempel in Jerusalem zerstört und es begann die Zeit des Babylonischen Exils. Zum Beginn der persischen Zeit (538 – 332 v. Chr.) kehrten viele Juden aus dem Exil zurück und bauten den Tempel wieder auf. Mit der Eroberung durch Alexander des Großen 332 v. Chr. begann die hellenistische Zeitepoche, die bis 142 v. Chr. andauerte. Unter der Hasmonäer-Dynastie bis 63 v. Chr. entstand die jüdische Unabhängigkeit. Von 63 v. Chr. bis 313 n. Chr. stand das Land dann unter römischer Herrschaft. Der römische Vasallenkönig Herodes regierte von 63 bis 4 v. Chr. In den Jahren 20 - 33 wirkte Jesus von Nazareth. Der Tempel in Jerusalem wurde 70 n. Chr. erneut zerstört. Drei Jahre später wurde die mächtige jüdische Festung Masada erobert. Nach der römischen Herrschaft folgten einige andere Zeitepochen, wie die von 313 – 636 Byzantinische Zeitepoche, der sich bis 1099 die arabische Herrschaft anschloss. Unter der Regentschaft von Kalif Abd el-Malik wird im ausgehenden 7. Jahrhundert der Felsendom in Jerusalem erbaut. Durch den Aufruf von Papst Urban II., das Heilige Land möge von den Ungläubigen zurück erobert werden, begann im Jahr 1099 die Zeit der Kreuzzüge, die bis Ende des 13. Jahrhunderts andauerte. Zur unbedeutenden Provinz wurde das Land unter der Herrschaft der Mamelucken (1291 – 1516). Nachdem 1517 die Osmanen die Gegend erobert hatten, beherrschten diese bis ins frühe 20. Jahrhundert das Land. Von 1918 bis 1948 stand das heutige Israel unter britischer Herrschaft. Im Holocaust während des 2. Weltkriegs (1939-45) wurden circa 6 Mio. Menschen, darunter 1,5 Mio. Kinder grausam ermordet. Zahllose Juden wurden gedemütigt, verfolgt und gequält. Am 14. Mai 1948 wurde das britische Palästina-Mandat beendet und der Staat Israel ausgerufen. 1949 findet die erste Wahl der Knesset (Parlament) statt und Israel tritt der UNO bei. Zwischen 1948-52 wandern unzählige Menschen aus europäischen und arabischen Ländern ein. Die Aufbaujahre wurden durch schwere Sicherheitsprobleme überschattet und es kam 1956 zum Sinai-Feldzug. In der Zeit der Konsolidierung konnte Israel seine Exportquote verdoppeln. Im Jahr 1964 wurde die wichtige Landeswasserleitung fertig gestellt. Die anschließenden Jahre waren immer wieder durch Unruhen überschattet, doch gab es auch immer wieder Initiativen für den Frieden und Gerechtigkeit.

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