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Norwegen: Sehenswürdigkeiten

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Norwegen Sehenswürdigkeiten TravelingWorld.de 5 5

Speziell die norwegische Landschaft lockt jedes Jahr viele Touristen ins Land. In diesem Zusammenhang gibt es einige bekannte Anziehungspunkte für Touristen, die nach Norwegen kommen.
Zu diesen Sehenswürdigkeiten gehört das Nordkap. Das ist ein aus dem Eismeer heraus ragendes Schieferplateau (Kap) auf der norwegischen Insel Mageroya im Bezirk Finnmark. Das Nordkap liegt ca. 520km nördlich des Polarkreises und wird von vielen als der letzte Außenposten der Zivilisation im Norden bezeichnet. Emtegegen der weitläufigen Meinung ist das Nordkap nicht der nördlichste Punkt Europas. Ein beliebtes Phänomen und weit verbreiteter Besuchsgrund ist die „Mitternachtssonne“. Das bedeutet nichts anderes, als das die Sonne mitten in der Nacht für einen bestimmten Zeitraum im Jahr zu sehen ist. Am Nordkap geht der Zeitraum vom 11. Mai bis zum 31. Juli. Auf dem Hochplateau des Nordkaps befindet sich ein Informationszentrum, in dem es neben einem Restaurant auch eine ökumenische Kapelle gibt. Ein Souvenirladen mit mehreren Ständen und ein Postamt ist ebenso im touristischen Angebot. Auf Wunsch kann man ein mit dem Tagesdatum abgestempeltes Nordkapdiplom bekommen. Für das Parken auf dem Nordkapplateau und den Eintritt in die Nordkaphalle wird von Zeit zu Zeit eine Gebühr verlangt.
Der Geirangerfjord ist einer der bekanntesten Fjorde Norwegens und gehört seit dem Jahr 2005 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Er liegt etwa 200 km Luftlinie nordöstlich von Bergen und ist ca. 280 km Luftlinie von Oslo entfernt. Eine besondere Attraktion in dem 15km langen Fjort ist die Fahrt mit der Autofähre "Hellesylt-Geiranger" oder einem der Schiffe der Hurtigruten (= norwegische
Postschiff-Linie), die im Sommer den Fjord befahren. Weiterhin gelten die Wasserfälle "Die Sieben Schwestern" mit 7 direkt nebeneinander ins Meer stürzenden Fällen oder der "Freier und Brautschleier“-Wasserfall. Oft von Touristen befahren wird die Adlerstraße, die die Orte Geiranger am Geirangerfjord und Eidsdalen am Norddalsfjord verbindet. Besonders der südliche Anstieg
vom Geirangerfjord, der in 11 Serpentinen bis auf eine Höhe von 624m läuft, bietet eindrucksvolle Ausblicke auf den Geirangerfjord.
Die Schiffe der Hurtigruten - der norwegischen Postschifflinie - befahren die norwegische Küstenlinie zwischen den Städten Bergen und Kirgenses in 6,5 Tagen. Dabei passieren die Schiffe viele beeindruckende Küstenlandschaften und im Sommer auch Fjorde. Deshalb haben sich die Fahrten mit den Schiffen im Laufe der Zeit zu einer Touristenattraktion entwickelt, so daß die Schiffe praktisch gleichzeitig Fracht-, Passagier- und Kreuzfahrtschiffe sind.
Die Bergenbahn führt durch die Provinz Telemark und verbindet die Landeshauptstadt Oslo mit der Stadt Bergen. Sie gilt als eine der schönsten Bahnstrecken in ganz Nordeuropa und führt über die höchste Hochebene Europas - die Hardangervidda. Die Bahnstrecke besteht u.a. neben 300 Brücken aus insgesamt 182 Tunneln mit einer Gesamtlänge von 73km, wobei das Tunnel in der Nähe des


Bahnhofs Finse alleine 13km lang ist. Der höchste Punkt der Strecke liegt auf 1.237m. Selbst im Hochsommer können die schneebedeckten Gipfel der Hardangervidda aus nur wenigen Metern Entfernung betrachtet werden.
Norwegen gilt als das Ursprungsland des nordischen Skisports und ein Mekka für Wintersport ist die Anlage am Berg Holmenkollen im Stadtgebiet von Oslo. Die hier stattfindenden Weltcupwettbewerbe in den Sportarten Skispringen, Skilanglauf, Nordische Kombination und Biathlon ziehen jährlich zehntausende Besucher an. Im Jahr 1952 fanden hier die Olympischen Winterspiele statt und am Fuß der Skisprungschanze befindet sich ein Wintersportmuseum. Der Holmenkollen ist die älteste Sprungschanze der Welt. 1892 fand hier der erste Skisprungwettbewerb statt. Der Auslauf der Skisprungschanze ist im Sommer mit Wasser gefüllt und ist auf einer schwimmenden
Bühne Austragungsort vieler Veranstaltungen.
Ein weiteres Beispiel für den Wintersportort Norwegen ist die Stadt Lillehammer. Sie liegt 180km nördlich von Oslo am Nordufer des Mjøsa-Sees im Gebirgstal Gudbrandsdalen und war 1994 Austragungsort der Olympischen Winterspiele. Neben den ehemaligen olympischen Standorten wie die Lysgaards-Schanze und einigen in der Nähe des Ortes liegenden Skigebiete wie Hafjell oder Sjusjøen gelten das "Maihaugen"-Museum - das mit 185 Gebäuden größte Freilichtmuseum in Norwegen - und die Fußgängerzone der Stadt als touristische Anziehungspunkte. Die Fußgängerzone heißt norwegisch Storgata und ist vor allem für ihre farbenprächtigen Holzhäuser bekannt.
Der nördlich von des Ortes Dombås gelegenen Nationalpark Dovrefjell mit dem 2286 m hohen Berg Snøhetta ist nicht nur ein ausgezeichnetes Wander- und Wintersportgebiet, sondern auch eine der wenigen Regionen Europas, in der es noch freilebende Moschusochsen gibt. Für die Moschusochsen, die vor 70 Jahren aus Gröndland eingeführt wurden, gilt ein Mindestabstand von 200m. Sie sind
schneller als Menschen und nicht harmlos. Deshalb sollten auch die angebotenen "Ochsentouren", die allerdings kostenpflichtig sind, von Touristen in Anspruch genommen werden. Die besten Chancen die Tiere zu sehen hat man im Stroplsjødalen und im Kaldvelldalen. Der 2002 gegründete Nationalpark hat eine Fläche von 1693 km² und für eine Wanderung am Snøhetta wird Bergausrüstung sowie Bergerfahrung empfohlen.
Die Kommune Rost in der Provinz Nordland gehört zu der Inselgruppe der Lofoten, an deren südlichen Ende sie sich befindet. Das Gebiet der Kommune ist ca. 11,2km2 groß und verteilt sich auf ca. 365 Inseln. Die 600 Einwohner leben das ganze Jahr über vom Fischfang und der
-weiterverarbeitung. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört der Vogelfelsen mit 2,5 Millionen Brutvögeln, die Ruine der Kirche, die 1900 abgerissen wurde und der Gedenkstein an Pietro Querini, der 1431 hier nach einem Unglück mit einem Rettungsboot landete. Die Insel ist nur per Fähre oder Flugzeug erreichbar.
In der Landeshauptstadt Oslo gibt es viele Örtlichkeiten, die für Touristen interessant sind. Im Rathaus der Stadt wird jedes Jahr der Friedensnobelpreis verliehen. Für kulturell interessierte Besucher gibt es neben der Nationalgalerie und dem Nationaltheater das Munch Museum
mit dem Nachlass des Malers Edvard Munch oder die Vigeland-Anlage im Frognerpark mit Skulpturen Gustav Vigelands. Neben dem Gebäude des norwegischen Parlamentes Storting zählen das Schloss der Königsfamilie und die Burg Akershus zu den gesellschaftlich und politisch
relevanten Sehenswürdigkeiten. Nicht nur Touristen können in der "Karl Johans gate", der zentralen Einkaufstraße in der Stadt, ihr Geld loswerden.

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