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Mali: Sehenswürdigkeiten

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Mali Sehenswürdigkeiten TravelingWorld.de 5 5

Aufgrund seiner wechselhaften Geschichte bietet Mali vielfältige Einblicke in unterschiedlichste Kulturen, Städte und Landschaften. So könnte Bamako, die über einen internationalen Flughafen verfügende Hauptstadt, ein mögliches Ausflugsziel sein, findet man doch neben wichtigen Regierungsgebäuden, einem Zoo und einem Botanischen Garten auch das wirtschaftliche Zentrum Malis vor, in dem darüber hinaus fast 1,5 Millionen Menschen leben. Daneben ist auch die Stadt Mopti, im Überschwemmungsgebiet des Niger liegend, ein beliebtes Touristenziel. Der wohl lebendigste Hafen entlang des Flusses gilt als besondere Attraktion, ebenso wie die Lehmmoschee in der Altstadt. Djenné, rund 130 km in südwestlicher Richtung von Mopti gelegen, hat mit seiner mittelalterlichen Lehmarchitektur Weltruhm erreicht. Das Wahrzeichen der Stadt, welches gleichzeitig den islamischen Einflüssen der Geschichte Rechnung trägt, ist die Große Moschee, 1907 errichtet und größtes Lehmbauwerk der Erde. Zudem gehört die Altstadt Djennés mit seinen Märkten und der mittelalterlichen Architektur zum Weltkulturerbe der UNESCO. Timbuktu, dessen Straßen einst der Legende nach mit Gold gepflastert waren, offenbart dem Besucher zahlreiche Moscheen, Friedhöfe und Mausoleen, wobei etliche ebenfalls zum Weltkulturerbe gehören. Trotz vieler architektonischer Glanzpunkte und einem jährlich stattfindenden Musikfestival hat die Stadt dennoch viel von ihrem ursprünglichen Charme eingebüßt. Für Touristen, denen besonders die Flora und Fauna des Landes am Herzen liegt, lohnt zum Beispiel ein Besuch im La Boucle-du-Baoule-Nationalpark. Hier können viele beheimatete Tierarten, insbesondere Giraffen, Löwen und Elefanten, bestaunt werden. Als besonders sehenswert gelten auch die Klippen am Bandiagara-Plateau. Südöstlich von Mopti gelegen, lebt hier das Volk der Dogon nach alten religiösen Traditionen. Ursprünglich direkt an den Felsklippen lebend, siedeln die Stämme heute in den Ebenen. Die vom islamischen Einfluss gänzlich verschonte Lebensweise sollte nur in Begleitung eines kundigen Stadtführers ergründet werden. Von Reisen in den Norden Malis wird aufgrund der instabilen Sicherheitslage dringend abgeraten. Ebenso gilt das Grenzgebiet zur Elfenbeinküste derzeit als risikobehaftet. Zudem wird das Reisen durch die schlecht ausgebaute Infrastruktur erheblich erschwert.

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