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TravelingWorld » Amerika » Argentinien » Reiseberichte » Erlebnisse der Saison 2011/2012

Reisebericht: Erlebnisse der Saison 2011/2012

Von:fidibusteam
Land:Argentinien
Beschreibung:Der Klimawandel lässt überall grüssen

Die Spuren der ausgebrochenen Vulkane Chaiten und Puyehue (Patagonien)

CHAITEN

Auch nach 4 Jahren hat sich die Natur im Pumalin-Nationalpark noch nicht erholt. Das Dorf Chaiten hingegen, welches nicht mehr aufgebaut werden sollte, wehrt sich vehement. Die Leute kommen zurück und geben nicht auf. Den ehemaligen Mercadito gibt es wieder und die Tankstelle läuft auch schon wieder. Viele Häuser werden wieder in Schuss gebracht.

Das Dorf erlebt seine Auferstehung.

 

PUYEHUE

Noch nach einem Jahr raucht der Vulkan und gibt keine Ruhe. Das Seengebiet rund um Bariloche wurde arg in Mitleidenschaft gezogen. Wir haben die alte Ruta 40 über Pilcan Richtung Süden gewählt, es war jedoch ein sehr trauriges Erlebnis. Die sonst farbigen Landschaften in schwarz-weiss Format gaben einen wirklich gespenstischen Eindruck. Die Tiere verzweifelt nach fressbarem Gras suchend, geben uns auch keinen Anlass zum bleiben. So lassen wir alle unsere einst schönsten Plätze in dieser Gegend liegen und fahren bis El ...



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erstellt am 22.07.2012 um 21:25 Uhr0 Kommentare

Ein aussergewöhnlich trockener Sommer (Patagonien)

Stahlblauer Himmel, trockener Urwald, kein Wind, angenehme Badetemperaturen in Flüssen und Seen, Gewitter mit Donner und Blitz

Das sind so die Stichworte, die für Patagonien für Januar und Februar dieses Jahr passen.    

In Gegenden in Südpatagonien westlich der Carretera Austral herrscht sonst eher Regen. Dieses Jahr waren diese Gegenden so trocken wie noch nie und im sonst feuchten Urwald war Waldbrandgefahr. Lagerfeuer mussten extrem klein gehalten werden und boten sich nur in steinigen Flussufern an. Die Flüsse führten so wenig Wasser wie noch nie in den letzten 10 Jahren, so konnten wir Flüsse zu Fuss durchwaten und in Gebiete gelangen, wo sonst kein Hinkommen ist. Entsprechend fiel der Fischfang aus. Wir haben 68 Forellen verschiedener Art in 8 Wochen gefangen. Über 100 haben wir wieder frei gelassen. An entlegensten Orten haben wir Einsiedler getroffen, wie auch der sich selbstversorgende Galizier mit stetig ...



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erstellt am 22.07.2012 um 21:28 Uhr0 Kommentare

Waldbrände in Chile

Zentralchile brannte im Februar immer noch

Auf dem Rückweg nach Norden der Pazifikküste entlang wurden wir informiert, die Regionen BioBio, O’Higgins und Valparaiso möglichst schnell zu durchqueren, da heftige Waldbrände diese Gegenden heimsuchten. Ursache war angeblich die ungewöhnliche Hitzewelle, die seit Wochen andauerte. Einheimische haben uns jedoch erklärt, dass es zum Teil auch Brandstiftung durch gewisse benachteiligte Bevölkerungsgruppen sein könnte, die die Situation ausnutzten.

Torres del Paine brannte im Februar

Gleichzeitig mussten wir vernehmen, dass es im Nationalpark Torres del Paine ebenfalls heftig brannte. Das Feuer wurde offenbar durch ein brennendes Toilettenpapier ausgelöst. Die für diese Gegend typisch heftigen Winde haben nach wochenlanger Regenpause dann das Feuer verbreitet. (Ein israelischer Tourist soll das gebrauchte Toilettenpapier ordentlich entsorgt haben wollen, indem er dieses ...



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erstellt am 22.07.2012 um 21:30 Uhr0 Kommentare

Follow-me-Tour Andenhochland/Atacamawüste

Ein voller Erfolg – viel Begeisterung – eine Bestätigung, dass Mietsharing für unsere Touren

funktioniert und späteres Zusteigen wie auch geplantes vorzeitiges Aussteigen (verkürzte Tour) ohne Probleme klappt.

Nach Ostern haben wir uns an der argentinischen Zollabfertigung in Las Cuevas mit dem Follow-me-Team wie vereinbart getroffen. Ausser dass eine Kopie von dem mit Stempeln übersäten Fahrzeugzolldokument des Mietwagens fehlte, welche nur von den chilenischen Zollbehörden verlangt wurde und liebenswürdigerweise von der Zollbeamtin nach ausgiebiger Überzeugungs-diskussion im Zollbüro kopiert wurde, gestaltete sich die Abfertigung zügig. Der erste Grillabend mit Champagner wartete auf uns in Uspallata.

Besondere Geschichten dieser Tour könnten viele erzählt werden. Wer selbst mitmacht erlebt solche auch. Jedoch von einem Erlebnis wollen wir hier doch erzählen:

Wenn man in die ...



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erstellt am 22.07.2012 um 21:32 Uhr0 Kommentare

Pannen

Auf 19‘500 gefahrene Kilometer dieser Saison: Keinen einzigen Plattfuss

Fidi’s altersschwaches Zwischengetriebe musste in der Zeit zwischen Patagonien und der Hochlandtour aus USA nach Chile importiert und dort gewechselt werden. Klappte bestens und läuft einwandfrei.

Fidi’s gebrochene Blattfedern und Bolzen auf der Hochlandtour
Die zügige Auffahrt zu den Thermalquellen in Fiambala hat dem Bolzen wohl den Rest gegeben. Ein lauter Knall machte sich bemerkbar, danach ein komisches metallisches Geräusch. Es war nicht der Ort, wo Blattfedern oder Bolzen gerichtet werden konnten.

Jedoch Rolf hat immer eine Improvisationidee bereit. Dazu haben wir ja unsere grosse Werkzeugkiste mit entsprechenden Utensilien wie auch Draht und Klebeband dabei – so wie es eben auch Argentinier improvisieren (Draht und Klebeband ist das Werkzeug der Argentinier und wenn es für die Europäer eben auch nicht anders geht, dann halt eben ...



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erstellt am 22.07.2012 um 21:36 Uhr0 Kommentare

Fotos zur Saison 2012

 

 

http://fiditeam.magix.net/album

 



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erstellt am 22.07.2012 um 21:42 Uhr0 Kommentare

 

 
   
 

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