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TravelingWorld » Ozeanien » Australien » Reiseberichte » 9c Rainbow Beach - Fraser Island (26.07.-29.07.)

Reisebericht: 9c Rainbow Beach - Fraser Island (26.07.-29.07.)

Von:melly_goes_down_under
Land:Australien
Beschreibung:Ein halbes Jahr Australien

Rainbow Beach (26.07.)

Die Fahrt von Agnes Water nach Rainbow Beach dauerte 3 ½ Stunden und ging schneller vorbei, als ich gucken konnte. Den weiten Strecken, die ich in Australien schon zurück gelegt habe, ist es geschuldet, dass ich inzwischen alles unter sechs Stunden als Kurzstrecke wahrnehme.

Da wir Backpacker in Australien scheinbar immer und überall bereits erwartet werden, brauchte ich mir auch diesmal keinen Kopf darüber machen, wie ich zum Hostel komme. Eigentlich wusste ich nicht mal genau, in welches ich gehen würde, als ich in Rainbow Beach ankam. Ich stieg also aus dem Bus aus und da standen sie, die Schildhalter der drei Hostels. Auf den Schildern der drei smarten jungen Männer stand, zu welchem Hostel sie gehören und alles was ich zu machen brauchte war, mich danach zu erkundigen, welches das günstigste Hostel ist. Da ich mich aber nur ungerne auf die Aussagen von Sonnyboys verlasse, habe ich vorher schon einmal in meinem Reiseführer nachgelesen, was ...



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erstellt am 02.08.2010 um 07:14 Uhr0 Kommentare

Fraser Island – Tag 1 (27.07.)

Nach der abendlichen Aktion mit dem Ventilator bekam ich in der Nacht noch eine Vorstellung im Fluchen und Schimpfen auf Holländisch. Irgendwann in der Nacht wurde ich auf einmal wach, weil meine Zimmernachbarin ihre Tochter beschimpfte. Der Grund war, dass diese ins Bett gepullter hatte und daher logischer Weise nun alles nass war. Da sich beide, wahrscheinlich aus Kostengründen, ein Bett teilen, hatten sie nun noch ein viel größeres Problem als noch am Abend zuvor. Ich bekam also eine 20 Minütige Vorstellung einer wütenden Mutter aus Holland geboten, bis sich alles wieder soweit  beruhigt hatte, dass wir weiterschlafen konnten. Die Tochter hatte sie letztlich in ein anderes Bett, was noch frei war, verfrachtet und sie selbst schlief die restliche Nacht auf der noch trockenen Seite des Bettes. Abgesehen davon, dass es nach Puller roch und ich danach ewig nicht mehr einschlafen konnte, verlief die Nacht ohne weitere Zwischenfälle – gesegnete Nachtruhe! ...



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erstellt am 02.08.2010 um 07:16 Uhr0 Kommentare

Fraser Island – Tag 2 (28.07.)

Ganz in Ruhe und ohne Stress gab es um kurz nach acht Uhr Frühstück. Nach und nach kamen alles aus ihren Zelten gekrochen und gesellten sich zur Frühstücksrunde. Gegen neun Uhr starteten wir dann den zweiten Tag auf Fraser Island. Auf dem Programm standen Grovi Creek, Indian Head, Champagne Pools und The Catherdral Beach Coloured sand cliff system. Govi Creek ist ein kleiner Fluss auf Fraser Island, in dem man Baden kann oder einfach nur mit hochgekrempelten Hosenbeinen hindurch spaziert. Wir entschieden uns für letzteres und so liefen wir durch den grünlich schimmernden, aber dennoch klaren Fluss mit seinem Boden aus weißem Strandsand. Der Fluss selbst war von einigen Bäumen gesäumt, weshalb auch das Wasser grün schimmerte. Keine 100 Meter vom Fluss entfernt, war das Meer, dass vom Fluss durch den für Fraser Island typischen Sandstrand abgegrenzt ist. Es bot sich uns also ein Farbspiel aus dem grünen Fluss, dem Sandstrand und dem in seinen ...



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erstellt am 02.08.2010 um 07:17 Uhr0 Kommentare

Fraser Island - Tag 3 (29.07.)

Der dritte Tag auf Fraser Island war eigentlich nur noch ein halber Tag, da ich schon zur Mittagszeit wieder zurück auf dem australischen Festland in Rainbow Beach war. Nachdem wir nach dem Frühstück das Zeltlager geräumt hatten, machten wir noch eine etwas längere Wanderung zum Lake Allom, wo wir ebenfalls wieder Baden gehen konnten. Das interessante an diesem See ist die direkte Lage am Regenwald, der die eine Hälfte des Sees eingegrenzt und eine riesige Sanddüne, die die andere Hälfte des Sees umschließt. Läuft man die Sanddüne hoch, kann man wiederum bis zum Meer gucken. Um zu diesem See zu kommen legten wir einen 40 Minütigen Spaziergang zurück, der uns alle ganz schön ins Schwitzen brachte, weshalb die Abkühlung des Sees gerade recht kam. Dennoch war ich nur mit den Füßen im Wasser, da ich keine große Lust auf Schwimmen hatte. Stattdessen lief ich lieber auf der Sanddüne entlang und genoss den ...



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erstellt am 02.08.2010 um 07:19 Uhr0 Kommentare

 

 
   
 

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