Reisebericht: mal was anderes

9.ter Tag

Am Donnerstag unserem Vorletzten Tag in Sri Lanka unternahmen wir zur abwechslung mal nichts. Wir gingen im Meer baden, tranken Cuba Libre und Pina Colada. Ich nahm meinen mp3 Player mit zum Strand und tanzte mit ordendlich pegel im sand. Am strand wurden wir von lala einem beachbaoy angesprochen und wir besorgten ihm auch einen pina colada, weil er sich immer an meinem bedient hatte. Dann wurde weiter getanzt bis zum umfallen. Pünktlich 18 uhr kamen die dicken Wolken und brachten uns den fast alltäglichen monsumregen.

10.ter Tag

Heute wollten wir unser Sachen beim Schneider abholen, also gingen wir nach dem Frühstück los um unsere Sachen nochmal anzuprobieren bevor wir sie ihm am abend dann bezahlten und mitnahmen. Es war 10 Uhr und er hatte gerade erst aufgemacht, die Sachen waren noch nicht fertig zum anprobieren also drehten wir eine Runde durch den relativ kleinen Ort Bentota. Es war brühtend heiss doch wir kämpften uns über den Asphalt. Nach einer halben Stunde kamen wir an einem Haus an, der sogenannte Basar. Denn den suchten wir, es war aber nur ein Ladengeschäft in dem die Preise alles überstiegen mit Souvenieren die noch nicht einmal günstig waren. Natürlich wurden wir wieder von einem freundlichen Singalesen unaufgefordert begleitet, kann ja sein wir kaufen etwas dann hätte er uns ja dort hingebracht und vom Händler eine kleine Provision kassiert. Das ist übrigens gang und gebe das jeder der einen Kaufwilligen in einen Laden brachte, bekommt vom ...

11.ter Tag

Heut ist unser letzter Tag das spürten wir schon nach dem aufstehen. wir wollten gar nicht mehr weg hier, aber das geht wohl jedem so der in einem warmen land urlaub macht. Erstmal sachen packen dann haben wirs hinter uns. Aus dem Zimmer mussten wir nicht vorzeitig raus da wir den tag komplett dazu gebucht hatten. Darauf sollte man achten, wenn man erst abends abreist so wie wir, nicht das man dann den halben Tag mit den Koffern in der Lobby sitz, soll manch einem schon passiert sein und essen gab es auch noch den ganzen Tag für uns. Wir genoßen unseren ganzen Tag nochmal am Strand, 2 Stunden planschten wir in den Fluten gingen gemühtlich zum Mittgessen und danach gleich wieder ins Meer.

18 uhr mussten wir uns dann leider von unserem Lieblingskellner, sowie allen anderen Angestellten verabschieden und begaben uns auf den 30 stündigen Heimreisemarathon.

3 Stunden bis Colombo im Van, mit dabei waren Gäste die auch schon vor eineinhalb wochen mit uns vom ...