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Reisebericht: Abenteuerreisen Patagonien (Argentinien) Andenhochland Atacamawüste (Chile)

Vor Tour November und Dezember 2008

erstellt um 19:57 Uhr am 30.06.2008

Wie geplant landeten wir mittags in Buenos Aires um spät abends vom Busterminal Retiro den Überlandbus nach Cordoba zu besteigen. Retiro war ein Abenteuer für sich selbst mit unseren 5 Gepäckstücken zu je 23 kg plus Handgepäck wie Kameras und Tagesrucksack!

Nachts um 23 Uhr mussten wir zum Einsteigen bereit sein. Den richtigen Bussteig zu finden war bei insgesamt über 60 Steigen ebenfalls nicht einfach. Nachdem uns die Kofferträger rund 10 US-Dollars für eine Arbeit von ca. 5 Minuten abgenommen hatten, hockten wir uns buchstäblich auf unser Gepäck.Wir waren etwas zu früh dran. Doch dann kam der Bus endlich und unser Gepäck wurde eingeladen.

 

Fidi musste nun zuerst noch zum grossen Service. Nach 2 Tagen war auch Fidi bereit die nächsten Abenteuermeilen unter die Räder zu nehmen. Südmendoza und Nordpatagonien lagen vor uns – angeln war wieder angesagt. Es lag noch ungewöhnlich viel Schnee in den Anden und in den Hochtälern war es ziemlich frisch für die Jahreszeit. In den Steppentälern hatten wir erstmals das Glück Mata Fuego (die Feuerlöscher-Büsche) zu fotografieren.

 

Bald gab es auch etwas zu feiern, denn der Tachometer näherte sich den 200000 Meilen. Den Champagner hatten wir uns schon mal besorgt. Diesmal traf es nicht während der Tour zu (was bis anhin immer der Fall gewesen war – z.B. mit Fidi Senior 150000 Meilen auf Feuerland argentinische Seite, 200000 Meilen in Santa Cruz und 250000 Meilen wieder auf Feuerland auf der chilenischen Seite). Wir fuhren schon im Städtchen Esquel als der Tachometer auf die 200000 Meilen zu kippen drohte – wo sollten wir nur anhalten können? Die rettende Idee: der Parkplatz des Supermaktes Anonima. Es klappte, genau bei der Einfahrt in den Parkplatz kippten die Zahlen. Noch Einfahren auf das Parkfeld – und .... was wohl, Champagner raus, 2 Gläser auf die Motorhaube und schon knallte der Zapfen. Die Gesichter der Leute in unserer Nähe hätte man fotografieren sollen!!!

 

 

Bis nach Trelew, wo wir die erste Tour dieser Saison starteten, war es nun nicht mehr weit für argentinische Verhältnisse. Das ganze Chubuter-Tal lag vor uns. Wir wollten noch unsere Plätze abchecken, denn es kann sich immer etwas ändern. Das war dann auch so.

Unser seit Jahren beliebter Platz beim Piedra Parada war zugezäunt und mit Schloss verriegelt. Da wir die Gegend jedoch sehr gut kennen, haben wir auch bald einen ebenso originellen Platz am Fluss direkt vor dem Piedra Parada gefunden. Etwas Schweizer Strassenbau musste dann jedoch doch noch ins Spiel kommen, um dorthin zu gelangen. Unsere 2 Schaufeln und Handsägen taten wieder ihren guten Dienst. Nach 2 Stunden war die Sache erledigt. Es werden auch manche andere Camper daran Freude finden, falls sie den Platz entdecken sollten.
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