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Elfenbeinküste: Sehenswürdigkeiten

Bewertung:
Elfenbeinküste Sehenswürdigkeiten TravelingWorld.de 5 5

Elfenbeinküste bietet Touristen vielfältigste Möglichkeiten zur Erkundung des Landes. In der Küstenregion können lange Palmenstrände oder Naturreservate besucht werden, im Landesinneren lebendige Städte und Savannenlandschaften.
Abidjan, die am Golf von Guinea gelegene größte Stadt des Landes, gilt als das „Manhattan“ Afrikas. Knapp vier Millionen Einwohner leben zwischen traditionellen Stadtvierteln, in denen die afrikanische Kunst und Kultur sichtbar wird, und dem westlich orientierten Lebensstil großer Bürotürme, Geschäfte und Nobelviertel. Die Stadt verfügt über mehrere Universitäten und technische Hochschulen und mit dem Hafen über einen Umschlagplatz der wichtigsten Exportgüter wie Kakao oder Kaffee. Östlich von Abidjan gelegen gilt Grand-Bassam, der ehemalige Militärstützpunkt der Franzosen, als beliebter Badeort, der darüber hinaus mit den einstigen Prachtbauten der Kolonialherren eine besondere Attraktion zu bieten hat. Westlich Abidjans locken neben zahlreichen Stränden Besichtigungen der Nationalparks Assigny oder Tai, welcher als UNESCO-Weltkulturerbe ein großes Areal unberührten Regenwaldes aufweist.
Auch Bouaké, die im Landesinneren gelegen und drittgrößte Metropole des Staates, verfügt über einige Sehenswürdigkeiten. Die Stadt ist durch ihre geographische Lage ein wichtiges Wirtschaftszentrum, insbesondere durch den Handel mit Baumwolle. Neben Bahnstrecken verlaufen die Nord-Süd und Ost-West-Achsen der Straßen des Landes durch Bouaké. Bekannt ist die Stadt vor allem durch den Karneval und ein lebendiges Markttreiben.
Eine Besonderheit bietet zudem die Hauptstadt Yamoussoukro: Der ehemalige Staatspräsident Félix Houphouët-Boigny errichtete dort nach dem Vorbild des Petersdoms in Rom die Basilika Notre-Dame de la Paix, eines der größten Kirchengebäude der christlichen Welt.
Generell ist von Reisen zur Elfenbeinküste aufgrund der derzeitigen Sicherheitslage abzuraten. Zwar können wichtige Zentren wie Abidjan und Yamoussoukro noch besucht werden, der gesamte Norden des Landes befindet sich aber in der Gewalt der FN, was jederzeit zu erneuten ethnischen Spannungen oder Ausschreitungen führen kann.

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Reiseinfos gesucht
von lumba am 27.07.2008 20:29

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