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TravelingWorld » Ozeanien » Australien » Reiseberichte » 9k Perth (28.08.-31.08.2010)

Reisebericht: 9k Perth (28.08.-31.08.2010)

Von:melly_goes_down_under
Land:Australien
Beschreibung:Ein halbes Jahr Australien

Eine Liebeserklärung an die Stadt Perth (28.08.)

Von heute an hatte ich vier komplette Tage Zeit, um noch ein letztes Mal Perth unsicher zu machen. Auch wenn dieser Aufenthalt eigentlich nur dadurch entstanden ist, dass ich mit dem Zug an statt mit dem Flugzeug zurück nach Sydney reisen werde, hatte ich mich gefreut, ein drittes Mal nach Perth zurückkehren zu können. Insgesamt hatte ich nun schon zweieinhalb Wochen hier verbracht. Das Wetter war sowohl am Anfang meiner Reise, wie auch jetzt ähnlich eines Sommers in Deutschland, was wohl auch dazu beigetragen hat, dass ich mich hier gleich wohl gefühlt habe. Zudem ist Sydney mit ca. 1,6 Millionen Einwohnern nicht gerade die kleineste Stadt Australiens. Mitten durch die Stadt fließt der Swan River, an dem es unendliche Möglichkeiten zum Joggen gibt. Möchte man im Meer baden, muss man sich in den Zug setzten und ungefähr 20 Minuten fahren, um nach Fremantle, dass für mich, wie ich ja schon einmal erwähnt habe, so etwas wie das Wannsee von Perth ...



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erstellt am 04.09.2010 um 13:32 Uhr0 Kommentare

Das beste Souvenir aller Zeiten (29.08.)

Um 8:00 Uhr verließ ich bei strahlend blauem Himmel das Hostel und machte mich, wie alle anderen, die an diesem Sonntagmorgen auf der Straße unterwegs waren, auf den Weg zum Start. Ich musste nur einen Fußweg von zehn Minuten zurücklegen, bis angekommen war. Die Marathonläufer waren bereits um 6:30 Uhr gestartet, die anderen Starts folgten um 9:00 Uhr. Das Wetter war perfekt, es war weder zu kalt noch zu warm.

Auf der großem Wiese direkt am City Bell Tower, zwischen der Skyline von Perth und dem Swan River, war eine Bühne aufgebaut, von der aus Aufwärmübungen vorgeturnt und Interviews mit verschiedenen läuten durchgeführt wurden. Bei den LKWs konnten die Läufer ihre Taschen abgeben, die dann von diesen zum Ziel gefahren wurden, während wir dorthin joggten. Bis zum Start war ich damit beschäftigt, meinen Chip, der die gelaufene Zeit misst, am Schuh zu befestigen, meine Startnummer (1430) an meinem T-Shirt zu platzieren ...



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erstellt am 04.09.2010 um 13:36 Uhr0 Kommentare

Ein Mehrkornbrötchen und ein australisches Handywunder (30.08.)

Da man nach einem Halb/Marathon nicht gleich am nächsten Tag wieder joggen gehen, sondern lieber etwas kürzer treten sollte, schlief ich heute mal etwas länger und stand erst auf, als ich den Gang zur Toilette endgültig nicht mehr aufschieben konnte – ärgerlich! Als ich gegen Mittag in die Küche kam, um zu Frühstücken, wurde ich von einer asiatisch aussehenden Backpackerin mit den Worten begrüßt: „You are from Germany!“ Das sagte sie mit einer solchen Bestimmtheit und Überzeugung, dass ich für einen kurzen Moment gedachte habe, ich müsse mich jetzt vielleicht für diese Tatsache entschuldigen. Ich fragte sie, wie sie darauf kommt und bekam zu hören, dass ich sehr deutsch aussehe. Sie war völlig aus dem Häuschen, weil sie es unglaublich fand, wie man so deutsch aussehen kann. Was sollte ich dazu sagen? Irgendwann löste sie ihre Blicke wieder von mir und ich konnte mich in Ruhe weiter um mein ...



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erstellt am 04.09.2010 um 13:39 Uhr0 Kommentare

Regen, Regen, Regen (31.08.)

Nachdem am Wochenende noch so schönes Wetter gewesen war, regnete es heute den kompletten Tag hindurch. Am frühen Morgen, während meiner Joggingrunde, war es mir zwar noch gelungen, eine Stunde zu finden, in der es trocken war, aber seither sah es ziemlich finster aus am Himmel.  Als ich nach dem Frühstück mit Regenschirm bewaffnet das Hostel verließ, fragte mich der Typ an der Rezeption, ob ich laufen gehen wolle. Ich fragte ihn, ob er nicht sehe, dass es regnet. Natürlich wusste ich, dass er Spaß machte, weshalb ich außerdem zu ihm sagte, dass ich ja nun wenigstens einen richtigen Grund hätte, zu rennen. Auch wenn es ihn ja eigentlich gar nichts angeht, erzählte ich ihm, dass ich nur etwas einkaufen gehen will und dann noch bei der Bibliothek vorbeischauen werde.

Viel mehr als das tat ich den ganzen Tag auch wirklich nicht. Ich hob noch meine letzten Dollar vom Konto ab, schlenderte etwas durch das Einkaufszentrum und verbrachte ...



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erstellt am 04.09.2010 um 13:40 Uhr0 Kommentare

 

 
   
 

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