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Schweden: Lage und Natur

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Schweden Lage und Natur TravelingWorld.de 5 5

Schweden liegt in Nordeuropa. Es grenzt an die Staaten Norwegens, das Kattegat, Finnland und die Ostsee. Dazu gehören 221.800 Inseln wie Gotland und Öland.
Die längste Ausdehnung von Norden nach Süden beträgt 1.572 km, und von Osten nach Westen 499 km.
Politisch ist Schweden in 21 Provinzen unterteilt.

Die Provinzen werden als „Län“ bezeichnet. Die 21 Provinzen sind insgesamt in 290 Gemeinden unterteilt.
Während die meisten Teile Schwedens abwechselnd von flach bis hügelig geprägt sind, steigen im Westen entlang der norwegischen Küste die Gebirgsmassive der Skanden bis auf über 2ooo m Höhe an. Dort befindet sich auch der höchste Berg des Landes; der „Kebnekaise“ mit einer Höhe von 2.111 m.
Schwedens ausgedehnteste Landschaft liegt im Osten. Große Hochlandebenen die zwiscshen 600-700m über dem Meeresspiegel liegen, und in ein gewelltes Hügelland übergehen.
Der südlichste Teil- mit der Provinz Schonen- ist eine Fortsetzung der Tiefebene Norddeutschlands und Dänemark. Hier liegt auch der tiefste Punkt Schwedens (2,4 m unter dem Meeresspiegel). Nördlich davon befindet sich d as Südschwedische Hochland, das umgeben von lang gestreckten Seen und einer Hügellandschaft ist.
Die Mittelschweedische Senke- eine flache aber auch zerklüftete Landschaft - ist geprägt von großen Ebenen, Tafelbergen, Horsten, Fjorden und einer Vielzahl von Seen.
Die größten Flüsse Schwedens (Klarälven, Torneälv, Daläven, Umeälv, Angermanälven) haben ihren Ursprung im Skandinavischen Gebirge. Sie fließen paralel in Richtung Ostsee.
Durch das Abschmelzen der Eismassen während der letzten Eiszeit wurde Schwedens Landschaft stark geprägt. Durch den massiven Druck und die Bewegung schufen die Eismassen eine Landhebung von 800 m, die auch heute noch eine jährliche Erhebung von 6-11mm betragen.
Die größten Seen des Landes sind Vänern, Vättern, Mälaren und Hjälmaren.
Im Norden Schwedens prägen Nadelwälder das Bild, während im südlichen Raum Mischwälder vorherrschen. Die Inseln Gotland und Öland beherbergen durch das Klima eine Vielzahl von Pflanzen, die sonst nur im Balkanraum beheimatet sind. Hierzu zählen einige Orchideenarten.


Als erstes Land Europas ist Schweden Vorreiter zum Errichten von Nationalparks. Dank strenger Umweltbestimmungen konnten sich Braunbären, Wölfe und Luchse wieder vermehren. Auch Wildschweine, die im 18. Jhr. ausgerottet waren, konnten sich durch errichtete Wildgehege wieder beheimaten.
Die vielen Seen des Landes bieten Salz- und Süßwasserfischen einen großen Lebensraum. Dazu gehören Lachs, Barsch, Saibling und Dorsch, um nur einige zu nennen. Zu den Vogelarten zählen Stein- und Seeadler bis zu Prachthaubentaucher.
Der wohl bekannteste Einwohner des Landes ist der Elch. Mit einem Vorkommen von ca. 400.000 Stück übertrifft er sämtlich beheimatete Tierarten.

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