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Reiseforum: Ich hab' da mal eine Frage
Erfahrungen mit Rotel-Tours
24.01.2011 02:53 |
Erfahrungen mit Rotel-Tours
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von parspolis

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Hat jemand schon erfahrungen mit Rotel-Tours gemacht und kann mir davon berichten?
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26.01.2011 12:40 |
RE: Erfahrungen mit Rotel-Tours
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von [User gelöscht]

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hallo parspolis!
ich habe schon einige reisen mit rotel gemacht, würde es auch immer wieder tun. Es gäbe da viel zu berichten, ich meine, es wäre besser, Du gibst mal genau an, was Du speziell wissen möchtest.
MfG hanneboe
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26.01.2011 22:05 |
RE: Erfahrungen mit Rotel-Tours
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von iiwwoo

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Man fährt da entweder einmal mit und nie wieder. Oder man macht's einmal und gewöhnt sich dran. Ich gehöre da eindeutig zu den Wiederholungstäterinnen. Als ich vor vielen Jahren den ersten Bus von Rotel sah hätte ich mir das Schlafen in den "Sargfächern" auch nicht vorstellen können. Die ersten Tage hab ich dann auch immer mit dem Kopf zur Vorhangöffnung hin geschlafen. Aber inzwischen hab ich mich total dran gewöhnt und hab in der Kabine so richtig mein kleines eigenes Reich. Ich kann ja Licht drin machen, wenn ich will. Meine Klamotten, die nicht draußen auf dem Gang hängen, liegen in 3 Stapeln unter meinem Kopfkissen; so bin ich völlig unabhängig von der 3-Tagestasche. Die Busse stehen meistens auf einem Campingplatz ganz in der Nähe der sanitären Anlagen oder bei einem Hotel, in dem dann mehrere Zimmer zum Duschen etc. angemietet werden. Die Mitreisenden sind aufgeschlossen und nicht eingebildet. Am unangenehmsten ist für mich nicht das frühe Aufstehen, weil man ja viel sehen will, sondern das Frühstück im Freien wenn's dabei noch dunkel ist und manchmal echt auch lausig kalt ist. Manche Leute machen dann oft Preisvergleiche mit anderen Anbietern. Das kann man aber so nicht machen, weil bei Rotel einfach auch was anderes geboten ist. In Libyen hast du da z.B. auch Übernachtungen mitten in der Wüste, denn du hast ja den Bus zum drin schlafen. Ich mag's immer wieder. Angefangen hab ich mit Australien vor etlichen Jahren. Unterwegs haben wir immer wieder die gleichen Leute getroffen, die mit Jeeps oder mit Wohnmobilen unterwegs waren.
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