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TravelingWorld » Reisenews » Gesundheit auf Reisen » Tollwut auf Bali: Vorsicht bei streunenden Hunden

Indonesien » Gesundheit auf Reisen

Tollwut auf Bali: Vorsicht bei streunenden Hunden

Düsseldorf (dpa/tmn) - Touristen auf Bali sollten wegen der wieder gestiegenen Tollwutgefahr den Kontakt mit streunenden Hunden meiden. Darauf weist das Centrum für Reisemedizin (CRM) in Düsseldorf hin.


Nachdem die indonesische Insel in den vergangenen Jahren als tollwutfrei gegolten habe, seien zuletzt wieder Menschen an der Krankheit gestorben. Seit dem Jahreswechsel habe es neun Todesfälle auf Bali gegeben, auf der Nachbarinsel Flores seien es 2008 drei gewesen.


Übertragen werde Tollwut bereits, wenn Speichel des Tieres über kleinste Hautverletzungen in den menschlichen Körper gelangt. Auch niedlich und anhänglich wirkende Hunde und Katzen sollten auf Bali deshalb auf keinen Fall gestreichelt werden, raten die Experten. Möglich ist auch eine Impfung gegen Tollwut, bei der drei Dosen im Abstand von drei bis vier Wochen verabreicht werden. Der Impfstoff sei in Deutschland derzeit allerdings knapp, so dass sich Touristen rechtzeitig vor der Reise mit ihrem Arzt beraten sollten.



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