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Reisebericht: Zürich- Mexico

Mexiko-Guatemala

erstellt um 19:23 Uhr am 06.04.2010

Hola Amigos...

Nun ist es Zeit für einen ersten Reisebericht aus Mittelamerika. Wir sind bereits sechs Tage unterwegs, haben schon einige hundert Kilometer zurückgelegt, tolle Fotos gemacht und viel gesehen.
Wir flogen am Mitwoch über Madrid nach Mexiko City wo wir um 17.00 Uhr Ortszeit angekommen sind. Beim Anflug auf die Stadt sieht man das erste mal wie riesengross diese Stadt mit knapp 20 Millionen registrierten Einwohnern ist, was wiedermal bestätigt: Züri isch es Dorf! Die Stadt ist übrigens auf 2200 m.ü.m und eine der am dichtesten besiedelte Stadt der Welt.
Eigentlich wollten wir direkt weiter nach San Cristobal de las Casas, da wir jedoch mitten in der Osterwoche ankamen (Ferienzeit) gab es für  uns an diesem Tag keinen Bus mehr. Also ins Taxi und zum nächsten billigen Hotel im Zentrum. Die erst kulinarische Begegnung mit Mexiko durften wir dann auch gleich machen,  auf der Strasse haben wir uns ein Poulet mit Tortillas, Sauerrahm, Jalpenos und Salat geholt, also eine Art Fajitas aber auf jedenfall besser als in unseren Mexikanischen Restaurants in der Schweiz. Die Stadt erkundeten wir am nächsten morgen schon kurz nach Sonnenaufgang, Ticket nach San Cristobal kaufen und los zum Zentrum.  Ähnich wie in Asien wird auch hier fast alles auf der Strasse verkauft, so bekommt man also auf dem Markt in einer Seitengasse alles von Bananen und Orangen bis hin zum neuen Küchenmesser oder einem Pastasieb. Allerdings waren wir die einzigen Touristen auf dem Markt. Das eigentliche Zentrum hat alles zu bieten was eine europäische Stadt auch hat, wie überall gibt es Starbucks und Mc Donalds, wenn auch nicht so viel wie bei uns aber es gibt sie. Im Office World haben wir dann auch einen Stromadapter gefunden, da userer natürlich hier nicht passte! Für das Nachtleben waren wir dan definitiv zu müde und nach einem Missglücktem Restaurantbesuch ( unsere vermeintlichen Kartoffeln hatten die Konsistenz von Radiergummis ) sind wir Müde ins Bett gefallen.
Am nächsten abend ging es weiter in das schöne Bergstädtchen San Cristobal de las Casas nah an der Grenze zu Guatemala. Viel zu tun gab es für uns allerdings nicht und wir entschieden uns schon hier von Mexiko zu verabschieden. Einerseits wollten wir nicht nochmals 20 Stunden Busfahren um ans Meer zu gelangen, anderseits ist Mexiko nicht ganz billig und wir möchten mehr Zeit in den nächsten Ländern verbringen. Auch unsere Zeit ist ja beschränkt und wir glauben das dies die richtige entscheidung war. San Cristobal ist leider schon lange nicht mehr so schön wie es mal zu sein gewesen scheint, denn auch hier haben sich touristen und einheimische mit Graffitis und Tags an praktisch allen Hauswänden verewigt. Das ich soetwas einmal schreibe hätte ich nie gedacht, da die Häuser hier jedoch so schön und bunt sind, ist jede Sprayerei eine schande. Die Nacht genossen wir auch diesmal, wenn auch in getrennten Zimmern schon früh in unseren Betten da wir am nächsten morgen wieder um 7 Uhr losfuhren.
Die nächste Station hiess also Antigua-Guatemala. Wieder im Bus unterwegs auf holprigen Stassen bis zur Grenze nach Guatemala. Wieder einmal warten, und wieder einmal umsteigen. Und als es dann nochmals umsteigen hiess war aufeinmal kein Platz mehr im nächsten Bus, also entschieden wir uns nach San Pedero la Laguna am Atitlàn See zu fahren, in diesem Bus gab es nämlich noch jede Menge Platz. Ausserdem lernten wir dort Jorgi aus Israel kennen mit dem wir unsere Tage am See verbrachten. Der See liegt  auf 1562 m.ü.m und ist umrahmt von den drei Vulkanen Atitlàn, Toliman und San Pedro, sie gelten jedoch alle als erloschen. Da wir an der Grenze kein Geld mehr zum wechseln hatten kamen ohne Geld in San Pedro an. Und wie kann es auch anders sein, die zwei ATMs die es im Dörfchen gibt waren Sonntags Abends leergeräumt, so standen wir mit leerem Magen und ohne Geld da. Glücklicherweise fanden wir dennoch ein Hostel in dem wir übernachten konnten. Pünktlich um acht war der ATM wieder gefüllt und wir konnten usere Hotelrechnung begleichen, frühstücken und das Wetter am See geniessen in dem wir eine Kajaktour machten und uns unseren ersten Sonnenbrand holten.
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Autor: mishi-alex
Land:Mexiko

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